Hat er es auf eine Schwächung des Dollars abgesehen? US-Präsident Donald bei einem Besuch in Cleveland, Ohio. Foto: Carlos Barria (Reuters) Im Herbst 2010 hat der damalige brasilianische Finanzminister Guido Mantega den Begriff des «Währungskriegs» geprägt. Weil die Tiefzinspolitik der US-Notenbank den Dollar ab- und den brasilianischen Real sowie weitere Schwellenwährungen aufwerten liess, verteuerten sich die Exporte dieser Länder und minderte sich ihre Wettbewerbsfähigkeit. Mantega...
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