Sunday , September 29 2024
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Cyberbetrug wächst schneller als Onlinehandel

Nach Einschätzung der Autoren sind in abgelegenen Regionen Südostasiens - so in den Grenzgebieten Myanmars und Kambodschas - «Betrugszentren» (Scam Centers) entstanden, die betrügerische Fake-Webseiten und Computerviren entwickeln. Dazu gehören laut Lexis Nexis Risk Solutions auch Callcenter mit vermeintlichen Kundendienst-Mitarbeitern, die den Opfern ihre persönlichen Zugangsdaten zu Online-Accounts abschwatzen sollen.

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Bankenombudsman erneut mit deutlich mehr Arbeit

Weiter zugenommen hat auch der Trend zu mehr Kartenbetrugsfällen. Die Methoden der Betrüger würden dabei technologisch wie psychologisch immer raffinierter, stellte der Bankenombudsman fest. Meist zielten Kriminelle aber mit Methoden wie gefälschten Mails oder «Schreckanrufen» auf die Menschen als «Schwachstelle», die so zur Auslösung einer Zahlung bewegt werden sollen. Entsprechend müssten Kunden die Schäden meist selber zahlen.

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Analyst spielt bei Schweizer Halbleiteraktie die KI-Karte und zündet die nächste Stufe der Kursrakete

Der cash Insider nimmt Marktgerüchte sowie Strategie-, Branchen- oder Unternehmensstudien auf und interpretiert diese. Marktgerüchte werden bewusst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Gerüchte, Spekulationen und alles, was Händler und Marktteilnehmer interessiert, sollen rasch an die Leser weitergegeben werden. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Verantwortung übernommen. Die persönliche Meinung des cash Insiders muss sich nicht mit derjenigen der cash-Redaktion decken. Der cash...

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Nahe am Rekordhoch: Zürcher Bank macht bei Gold und Silber eine geradezu spektakuläre Kehrtwende

Andere Banken schon eine ganze Weile zuversichtlich Der Rohstoffstratege glaubt zwar nicht, dass tiefere Zinsen alleine auf Dauer zu höheren Gold- und Silberpreisen führen. Er sieht darin aber das fehlende Puzzlestück, damit die Anleger auch bei uns im Westen wieder als Käufer an die Edelmetallmärkte zurückkehren. Gleichzeitig räumt er ein, die Bereitschaft asiatischer Anleger, hohe Preise für Gold und Silber als Absicherung für wirtschaftliche und geopolitische Risiken zu bezahlen,...

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Citigroup muss für irrtümlichen Aktienverkauf Millionen zahlen

Kontrollsysteme konnten Schaden nur begrenzen Ausgelöst hatte den Schaden ein Aktienhändler, der eigentlich Papiere im Wert von 58 Millionen Dollar verkaufen wollte. Durch einen Eingabefehler entstand dabei laut der FCA jedoch ein Aktienpaket im Wert von 444 Milliarden Dollar. Die Kontrollsysteme der Bank verhinderten einen Teil der ungewollten Verkäufe, aber nicht alle. Letztlich wurden Aktien im Wert von etwa 1,4 Milliarden Dollar an europäischen Börsen verkauft, bevor der Händler den...

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Ukraine benötigt Zugeständnisse internationaler Investoren

Wie könnte man vorgehen? Ein Szenario könnte sein, bestehende Anleihen in neue zu tauschen - mit neuen Konditionen nach Verhandlungen mit den Gläubigern. Solche Gespräche sind erfahrungsgemäss aber komplex und dauern mindestens einige Monate, wenn nicht sogar Jahre. Dies gilt bereits für Länder, die sich nicht in einem Krieg befinden. Präzedenzfälle für Kriegsländer, deren Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung sehr schwierig sind, gibt es nicht.

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