Saturday , November 16 2024
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Adecco nominiert Stefano Grassi als neues Mitglied für Verwaltungsrat

Gleichzeitig teilte Adecco mit, dass sich die beiden Verwaltungsratsmitglieder David Prince und Ariane Gorin bei der Generalversammlung nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stellen. Prince gehört dem Verwaltungsrat seit 20 Jahren an. Gorin verlasse das Gremium nach sieben Jahren, weil sie kürzlich zur CEO der Expedia Group ernannt wurde und sich voll und ganz auf ihre neue Aufgabe konzentrieren müsse, heisst es. Beide werden in der Mitteilung von Adecco-Verwaltungsratspräsident...

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EU-Staaten geben grünes Licht für Annäherungsversuch an Schweiz

Neue Vereinbarungen sollen den Angaben zufolge unter anderem für einen fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen der EU und der Schweiz sorgen und EU-Bürgerinnen und -bürger vor Diskriminierung schützen. Mit dem Verhandlungsmandat gehe man aber auch auf Anliegen der Schweiz ein, etwa indem Sonderregeln bei der Personenfreizügigkeit oder im Schienen- und Strassenverkehr vorgesehen seien, hiess es seitens der EU-Staaten.

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Kudelski schliesst Partnerschaft mit Infineon für Smart-Home-Sicherheit

Der Matter-Standard wurde den Angaben zufolge von der Connectivity Standards Alliance entwickelt, um im Smart-Home-Bereich eine nahtlose Vernetzung von Geräten unter Wahrung höchster Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Kudelski zähle weltweit zu den wenigen Unternehmen, die Matter-Zertifikate bereitstellten dürfen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Zahl der Smart-Home-Geräte bis 2030 weltweit 1,7 Milliarden erreichen wird.

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Sandoz mit den ersten Jahreszahlen als eigenständige Firma: Das sind die Erwartungen des Marktes

Bestätigte Guidance mit Dividende Ende Oktober, als Sandoz erstmals als eigenständiges Unternehmen Umsatzzahlen für die ersten neun Monate präsentiert hatte, bestätigte das Management die bisherige Guidance für 2023. Demnach soll der Nettoumsatz im mittleren einstelligen Bereich wachsen. Die sogenannte Kern-EBITDA-Marge wird mit 18 bis 19 Prozent allerdings tiefer ausfallen als die 21,2 Prozent in 2022. Sandoz erklärte das zu früheren Gelegenheiten mit der Teuerung und Investitionen in den...

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Bitcoin nach US-Daten auf Allzeithoch

Die umsatzstärkste Kryptowährung kletterte am Dienstag um bis zu 1,2 Prozent auf 72.987 Dollar und war damit so teuer wie nie. Die US-Verbraucherpreise stiegen im Februar zwar um 3,2 Prozent zum Vorjahresmonat und damit etwas stärker als erwartet. Analysten wiesen aber darauf hin, dass der Rücksetzer nur sehr klein und nicht ganz unerwartet war. Als solcher dürfte er die Wahrscheinlichkeit einer relativ baldigen ersten Zinssenkung der US-Notenbank Fed nicht beeinflussen.

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Goldpreis gibt nach US-Inflationsdaten nach

Belastet wurde der Goldpreis am Nachmittag durch Verbraucherpreisdaten aus den USA. Die Verbraucherpreise stiegen im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozent. Volkswirte hatten im Schnitt eine unveränderte Inflationsrate von 3,1 Prozent erwartet. Die Erwartungen auf baldige Leitzinssenkungen durch die US-Notenbank Fed wurden so gedämpft. «Die US-Inflation zeigt sich hartnäckiger als noch vor einigen Monaten gedacht», kommentierte Dirk Chlench, Volkswirt bei der Landesbank...

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Vorschau: Kann Stadler Rail Abwärtstrend beim Aktienkurs mit den Jahreszahlen stoppen?

Ambitionierte Ziele trotz Gegenwind von starkem Franken Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler sah Stadler Rail Anfang November "gut auf Kurs". Das Unternehmen dürfte seine Jahresziele für 2023 einhalten können. Für 2023 erwartet Stadler einen Umsatz von 3,7 bis 4,0 Milliarden Franken. Die EBIT-Marge soll auf einem vergleichbaren Niveau wie 2022 zu liegen kommen, also etwa bei 5,5 Prozent. Der Auftragseingang dürfte im Gesamtjahr rund das 1,5-Fache des Umsatzes erreichen. Das wären 5,5 bis 6...

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Ausblick: Geberit trotzt schwacher Baukonjunktur – Höhere Marge, weniger Umsatz

Den stärksten Rückgang im Wohnungsneubau prognostiziert er in den nordischen Ländern und im wichtigsten Einzelmarkt Deutschland. «In der Schweiz dürfte sich das Neubau-Geschäft am besten halten», meinte er. Das Renovationsgeschäft dürfte 2024 hingegen insgesamt robuster bleiben. Auf die Frage, ob Geberit mit Renovationen die Flaute im Neubaugeschäft umsatzmässig kompensieren könne, sagte Buhl: «Zumindest in Deutschland wird dies nicht der Fall sein.»

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