Die libertäre Partei lehnt die weitere Verschärfung der Tierschutzvorschriften ab. Die Nahrungsmittelproduktion in der Schweiz ist aufgrund von schädlichen Staatseingriffen bereits heute ineffizient und Nahrungsmittel unnötig teuer. Wir sehen es nicht als Staatsaufgabe an Nahrungsmittel künstlich zu verteuern, um die Bevölkerung (und überproportional Geringverdiener) finanziell noch stärker zu belasten. Personen die Lebensmittel konsumieren wollen, die nach bestimmten ethischen oder religiösen Vorschriften hergestellt wurden, finden bereits heute eine breite Auswahl an Produkten mit entsprechenden Labels. Um diese Vielfalt und Wahlfreiheit zu stärken, sollten nicht noch mehr bürokratische Hürden aufgebaut, sondern Regulierungen abgeschafft werden; insbesondere die Aufhebung der
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Lukas Grossenbacher considers the following as important: Abstimmungen & Wahlen, Aktuelles, newsletter
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Die libertäre Partei lehnt die weitere Verschärfung der Tierschutzvorschriften ab. Die Nahrungsmittelproduktion in der Schweiz ist aufgrund von schädlichen Staatseingriffen bereits heute ineffizient und Nahrungsmittel unnötig teuer. Wir sehen es nicht als Staatsaufgabe an Nahrungsmittel künstlich zu verteuern, um die Bevölkerung (und überproportional Geringverdiener) finanziell noch stärker zu belasten.
Personen die Lebensmittel konsumieren wollen, die nach bestimmten ethischen oder religiösen Vorschriften hergestellt wurden, finden bereits heute eine breite Auswahl an Produkten mit entsprechenden Labels. Um diese Vielfalt und Wahlfreiheit zu stärken, sollten nicht noch mehr bürokratische Hürden aufgebaut, sondern Regulierungen abgeschafft werden; insbesondere die Aufhebung der bestehenden Importbeschränkungen böten sich hier als einfaches und wirksames Mittel an.
Aus libertärer Perspektive wäre die Regulierung der Tierhaltung einzig dann zulässig, wenn man davon ausgeht, dass das Nichtaggressionsprinzip auch für Tiere gelten soll. Da diese Position aber nur von einer Minderheit der Mitglieder der Libertären Partei geteilt wird, sind wir im Zweifel gegen die Anwendung von staatlichem Zwang.