Knapp 7 Jahre nach ihrer Gründung beschliesst die Unabhängigkeitspartei up! ihr erstes grosses Rebranding. Die Unabhängigkeitspartei (kurz up!) wird künftig unter dem Namen “Libertäre Partei” auftreten. Gleichzeitig wird die Partei ein neues Logo und eine neue Website erhalten. Als Gründe für den Namenswechsel nennt die Partei vor allem die bessere Identifikation mit dem Inhalt, aber auch die Vereinheitlichung des Auftritts mit Schwesterparteien im Ausland. “Wir haben festgestellt, das viele Wähler beim Namen “Unabhängigkeit” nicht sofort wissen, wofür wir einstehen. Der Begriff “libertär” hat sich aber in der Schweiz, unter anderem durch unser Engagement, weitgehend etabliert und wird besser verstanden”, erklärt Co-Präsident Silvan Amberg den Namenswechsel. Das neue Logo und
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Knapp 7 Jahre nach ihrer Gründung beschliesst die Unabhängigkeitspartei up! ihr erstes grosses Rebranding. Die Unabhängigkeitspartei (kurz up!) wird künftig unter dem Namen “Libertäre Partei” auftreten. Gleichzeitig wird die Partei ein neues Logo und eine neue Website erhalten.
Als Gründe für den Namenswechsel nennt die Partei vor allem die bessere Identifikation mit dem Inhalt, aber auch die Vereinheitlichung des Auftritts mit Schwesterparteien im Ausland.
“Wir haben festgestellt, das viele Wähler beim Namen “Unabhängigkeit” nicht sofort wissen, wofür wir einstehen. Der Begriff “libertär” hat sich aber in der Schweiz, unter anderem durch unser Engagement, weitgehend etabliert und wird besser verstanden”, erklärt Co-Präsident Silvan Amberg den Namenswechsel.
Das neue Logo und die Website sollen Mitte März der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt wird die Partei unter dem neuen Namen auftreten. Paul Steinmann, welcher im Vorstand für das Rebranding verantwortlich war, erklärt: “Wir haben uns bei der Farbe und beim Design auch an den anderen libertären Parteien im Ausland orientiert. Wir wollen einen Beitrag zur internationalen Bewegung leisten”.
Zudem will die Partei mit dem neuen Namen auch den politischen Schub nutzen, welcher die Corona-Pandemie brachte. “Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche neue Mitglieder gewonnen, welche von der Partei eine klare Haltung gegen die Corona-Massnahmen des Bundesrates erwarten. Der Namenswechsel kommt zu einem guten Zeitpunkt, um die Partei mit Blick auf die Wahlen 2023 noch besser aufzustellen”, erklärt Valérie Litz, Co-Präsidentin der Partei.