Am 1. Juli wurde das Point Zero Forum in Zürich eröffnet. Auch die dritte Auflage stösst auf grosses Interesse.
Read More »Cristian Pappone: «Der Swiss Stewardship Code ist radikal»
«Bei der Dekarbonisierung spielt die Asset Management Industrie meines Erachtens eine zentrale Rolle. Es braucht aber mehr globale Standards und Transparenz,» sagt Cristian Pappone im Interview. Darüber hinaus beschreibt er die Unterschiede zwischen den Märkten Schweiz und Österreich und beleuchtet die zukünftigen Herausforderungen der Asset Management Industrie.
Read More »Warum gemischte Lebensversicherungen als Sparform kaum Sinn machen
Doch das ist nicht alles: «Es gibt die Problematik, dass man tausende Franken einzahlt und wenn man sich dieses Kapital vorzeitig auszahlen lassen will, bekommt man viel weniger zurück», so Schubiger. Die ersten Jahre werden in der Regel dazu verwendet, um angefallene Kosten zu decken. Versicherungsgesellschaften können zwar sagen, dass man die Verträge als Kunde jederzeit kündigen kann, aber man verliert dann meist viel Geld, vor allem in den ersten Jahren nach dem Abschluss.
Read More »Steigende Zahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in USA
Die Zahl der Hilfsanträge legte um 4000 auf 238 000 zu, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt mit 235 000 Anträge gerechnet. Die wöchentlichen Erstanträge gelten als zeitnaher Indikator für den Arbeitsmarkt. Die Zahl liegt aber weiter auf einem vergleichsweise niedrigem Niveau. An diesem Freitag wird der monatliche Arbeitsmarktbericht der US-Regierung veröffentlicht.
Read More »Chefstratege Marko Kolanovic verlässt JPMorgan nach einer Reihe schlechter Börsenprognosen
Das geht aus einem internen Memo hervor, das Bloomberg News vorliegt. Kolanovic, der seit 19 Jahren bei JPMorgan ist, "erkundet andere Möglichkeiten", heisst es in dem Memo. Dubravko Lakos-Bujas, Chefaktienstratege des Unternehmens, wird Chefmarktstratege. Der Co-Leiter des globalen Research, Hussein Malik, wird alleiniger Leiter der globalen Forschung. Stephen Dulake und Nicholas Rosato werden gemeinsam die Fundamentalforschung leiten, ein neues Team, das Kredit- und Aktienforschung...
Read More »Belästigung und Diskriminierung? WEF wehrt sich gegen Anschuldigungen des «Wall Street Journal»
Zur «Handelszeitung» sagt Sprecher Yann Zopf: «Es ist entsetzlich, dass das Journal wissentlich solch nachweislich falsche Behauptungen veröffentlicht, um unsere Organisation, Kultur und Kollegen, einschliesslich unseres Gründers, falsch darzustellen.» Die Organisation droht mit juristischen Mitteln. «Wir werden den Ruf unserer Organisation schützen und gegen alle Versuche vorgehen, die darauf abzielen, dem Forum und seinen Menschen zu schaden», heisst es vom WEF.
Read More »Meyer Burger: Zieht es das Solar-Unternehmen nun an die US-Börse?
Eine weitere Frage ist, ob Meyer Burger eine Zweitkotierung anstrebt oder nach einem möglichen Börsengang in den USA den Schweizer Aktienmarkt ganz verlässt. Ein solcher Schritt wäre nicht bloss kompliziert. Gegen eine Dekotierung von der Schweizer Börse spricht auch, dass die Kernaktionäre von Meyer Burger in Europa beheimatet sind. Zu diesen Aktionären gehört insbesondere Petr Kondrashev, der laut der Börsenbetreiberin SIX einen Anteil von 15 Prozent an Meyer Burger hält und in...
Read More »Stefan Walter: «Risiko, nicht Technologie im Zentrum»
Der Finma-Direktor ist sich der Bedeutung von Innovationen für den Finanzplatz bewusst. Für die Regulierung entscheidend sind indes die mit der Anwendung neuer Technologien verbundenen Risiken für die Anleger und die Finanzmärkte.
Read More »Lufthansa-Familie kann mit ITA in Italien wachsen
ITA werde die fünfte Netzwerk-Airline des Konzerns neben Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Swiss. Der Flughafen Rom Fiumicino soll als sechstes und südlichstes Drehkreuz zu Frankfurt, München, Wien, Zürich und Brüssel hinzukommen. Für Ziele in Südamerika, Nordafrika und im Nahen Osten kämen mit ITA mehr als 1000 Verbindungen hinzu.
Read More »Der Streit um die Mercedes-Autohäuser eskaliert
Der Autobauer Mercedes will 80 Betriebe mit 8000 Beschäftigten verkaufen. Für deren Zustimmung verlangen Gewerkschafter 60 000 Euro plus bis zu 60 Gehälter je Mitarbeiter. «Völlig unrealistisch», sagt die Firma.
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