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«Eine entscheidende politische Wende hat die Märkte endlich wieder für China begeistert. Doch das Wirtschafts- und Gewinnwachstum wird nur dann eintreten, wenn die politischen Entscheidungsträger mit fiskalischer Feuerkraft durchgreifen», schreiben Hyomi Jie, Portfolio Manager, Tina Tian, Portfolio Manager, Peiqian Liu, Asia Economist und Noah Sin, Investment Writer bei Fidelity.

Spectrum Asset Management meldet die Ernennung von Gemma Tomas zum Managing Director für internationale Geschäftsentwicklung. Dabei wird sie in ihrer neuen Rolle eng mit Isabel Faragalli, Managing Director für Investments, zusammenarbeiten.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist in den ersten neun Monaten 2024 zu wenig stark gewachsen, um die bisherigen Ziele fürs Gesamtjahr noch zu erreichen. Deshalb kappt der neue Chef Laurent Freixe nun die Erwartungen für 2024. Zudem drückt er dem Konzern mit dem Umbau der Geschäftsleitung seinen Stempel auf.

Die BLKB-Tochterbank Radicant wird radikal neu aufgestellt. Sie schliesst sich mit dem auf Treuhand-Dienstleistungen für KMU spezialisierten Fintech Numarics zusammen. Damit solle die Umsatzbasis erweitert und die Grundlage für weiteres Wachstum gelegt werden, teilte die BLKB mit.

Im Sommer 2024 erhielt Genvil Wealth Management and Consulting SA von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) die Bewilligung zur Ausübung der Tätigkeit als Vermögensverwalter. Hinter der neuen Firma stehen laut Mitteilung die Gründer François Savary und Cédric Mondada, zwei anerkannten Experten des Genfer Finanzplatzes.

Allswiss hat seine Kunden bisher bei der Sicherung von Hypothekenfinanzierungen unterstützt. «Die Komplexität des Schweizer Marktes erfordert jedoch eine strategische Neuausrichtung», heisst es in einer Mitteilung.

Der aktuelle Global Business Optimism Insights Report (GBOI) von Dun & Bradstreet zeigt, dass der Geschäftsoptimismus und die Investitionsbereitschaft der Schweizer Unternehmen im vierten Quartal 2024 deutlich zugenommen haben und über dem globalen Durchschnitt liegen.

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (Louis Vuitton Moët Hennessy) kämpft weiter mit einer schwachen Nachfrage in wichtigen Regionen. Im dritten Quartal sank der Umsatz um drei Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einem leichten Wachstum von 0,9 Prozent gerechnet.

Fast 60 Prozent der Schweizer Finanzberater befürchten, das Vermögen der Ehepartner oder Kinder ihrer Kunden nach einer Vermögensübertragung nicht halten zu können. Trotzdem erwarten sie laut einer Umfrage von Natixis Investment Managers im kommenden Jahr ein durchschnittliches Wachstum der verwalteten Vermögen von 8,5 Prozent.

Der Laborausrüster Tecan muss wegen eines schwierigen Marktumfelds seine Jahresziele kassieren. Eine wesentliche Verbesserung sei in der kurzen Frist nicht zu erwarten. Mittelfristig bleibe das Unternehmen jedoch positiv.