New Yorker Schweigegeld-Fall Die Geschworenen einer New Yorker Grand Jury haben Trump angeklagt, vor der Wahl 2016 Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Schweigegeldzahlung an einen Pornostar gefälscht zu haben. Sein ehemaliger Anwalt Michael Cohen zahlte demnach Stormy Daniels 130.000 Dollar für ihr Schweigen über eine sexuelle Begegnung mit Trump. Diese soll nach ihrer Darstellung 2006 stattgefunden haben. Trump hat bestritten, eine sexuelle Begegnung mit Daniels gehabt zu haben, räumte jedoch ein, Cohen für seine Zahlung an sie erstattet zu haben. Der Prozess war für den 25. März angesetzt, wurde dann auf Ende April verschoben.
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New Yorker Schweigegeld-Fall
Die Geschworenen einer New Yorker Grand Jury haben Trump angeklagt, vor der Wahl 2016 Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Schweigegeldzahlung an einen Pornostar gefälscht zu haben. Sein ehemaliger Anwalt Michael Cohen zahlte demnach Stormy Daniels 130.000 Dollar für ihr Schweigen über eine sexuelle Begegnung mit Trump. Diese soll nach ihrer Darstellung 2006 stattgefunden haben. Trump hat bestritten, eine sexuelle Begegnung mit Daniels gehabt zu haben, räumte jedoch ein, Cohen für seine Zahlung an sie erstattet zu haben. Der Prozess war für den 25. März angesetzt, wurde dann auf Ende April verschoben.