Konkret sollen die Netznutzungsgebühren in einem ersten Jahr um 50 Prozent reduziert werden, in einem zweiten Jahr um 37,5 Prozent, in einem dritten um 25 Prozent und in einem vierten um 12,5 Prozent. Für den Rabatt aufkommen sollen alle Stromkonsumenten solidarisch.
Read More »Franken gewinnt mit Sorgen um Krieg an Wert
Derweil stehen in den USA im weiteren Wochenverlauf nur wenige Konjunkturdaten an. Nachrichten zu den Plänen des designierten neuen US-Präsidenten Donald Trump dürften das Geschehen am Devisenmarkt bestimmen, erwartet die Commerzbank. «Sollten keine neuen, grossen Überraschungen kommen, die natürlich jederzeit möglich sind, rechne ich deshalb angesichts mangelnder Impulse diese Woche eher mit Seitwärtshandel in Euro-Dollar», heisst es in einem Kommentar.
Read More »Ölpreise geben etwas nach
Die Commerzbank erwartet im kommenden Jahr ein Überangebot am Rohölmarkt. «Denn die weltweite Ölnachfrage dürfte ohne eine merkliche Erholung in China kaum stärker steigen als in diesem Jahr», heisst es in einem Kommentar. Zudem dürfte das Ölangebot in Ländern ausserhalb des Ölverbundes Opec+ ausgeweitet werden. Die Experten verweisen auf Länder wie die USA, Brasilien, Guyana und Norwegen.
Read More »Wall Street: Wieder Verluste nach Stabilisierung
Laut Börsianern wackelt der sogenannte «Trump-Trade» zusehends, mit dem Anleger im Laufe der ersten November-Hälfte auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen reagiert hatten. Von den Rekorden, die die grossen US-Indizes zuletzt aufstellten, kommen die Kurse nun wieder etwas zurück. Denn es besteht die Sorge, Trump könnte mit seiner Politik die Inflation anheizen und so die Bereitschaft der US-Notenbank bremsen, die Zinsen weiter zu senken.
Read More »Säule 3a: Nicht alle haben die gleichen Steuervorteile
«Dies erfordert jedoch eine vorausschauende Planung, weil mehrere Konten eingerichtet werden müssen», schreibt die UBS in ihrer Studie. Zu dieser Planung gibt es einige Eckpunkte: Insbesondere darf der Gesamtbetrag der Einzahlungen eines Jahres auf alle 3a-Lösungen den Maximalbetrag nicht überschreiten. Im Jahr 2025 darf man folglich höchstens 7258 Franken einzahlen, sei es, ob man ein Konto oder mehrere Konten hat. Weiter empfiehlt die UBS als Faustregel: Ein neues Konto zu eröffnen bietet...
Read More »US-Wohnbaugeschäft lässt nach Zinswende nach
Die Zahl der neu begonnenen Wohnungen sank im Oktober um 3,1 Prozent zum Vormonat auf 1,311 Millionen, wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten hochgerechnet auf das Jahr mit 1,330 Millionen gerechnet, nach 1,353 Millionen im September.
Read More »Google-Suche und KI: Weshalb die Alphabet-Aktien profitieren dürften
Google hat seine Suchmaschine vor über 25 Jahren entwickelt, um Webseiten zu finden und in einem durchsuchbaren Index zu speichern. 1998 startete Google mit 26 Millionen URL im Index, 2000 waren es bereits 1 Milliarde, und 2020 belief sich der Index auf etwa 400 Milliarden Dokumente (laut US-Kartellverfahren am 18. Oktober 2023). Bei einer Suchanfrage durchsucht Google den Index, um die relevantesten Seiten abzurufen, und nutzt Algorithmen wie Aktualitätssignale, PageRank und Lokalisierung....
Read More »Walmart hebt erneut Jahresziele an – Rekordrally dürfte weitergehen
Der konsolidierte Nettoumsatz soll um 4,8 bis 5,1 Prozent steigen statt um 3,75 bis 4,75 Prozent. Im dritten Quartal erzielte Walmart ein Umsatzplus von 5,3 Prozent und lag damit über den Analystenschätzungen von 3,61 Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie erreichte 58 Cent während Experten 53 Cent erwartet hatten.
Read More »Schweizer Franken steigt auf 15-Wochen-Hoch zum Euro
«Es ist einfach eine natürliche Reaktion, wenn ein Staatsoberhaupt das Wort 'Atom' erwähnt», sagte Patrick Armstrong, Chefinvestor bei Plurimi Wealth, gegenüber Reuters. «Es macht die Anleger offensichtlich auf mögliche Abwärtsrisiken aufmerksam, da eine Aktieninvestition von der Hoffnung auf Aufwärtschancen getrieben wird.»
Read More »Börsen-Ticker: SMI schliesst im Minus – Nestle-Aktien tiefer – Nervosität an der Wall Street – Geopolitik belastet
Die asiatischen Börsen können sich am Dienstag auf keine gemeinsame Richtung einigen. Die Anleger warteten gespannt auf die Ernennung des Kabinetts des designierten US-Präsidenten Donald Trump und die Auswirkungen seiner Politik auf die Lockerungspolitik der US-Notenbank Fed. Die Börse in Shanghai verlor 0,4 Prozent auf 3311,01 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,4 Prozent auf 3933,59 Punkte. In Tokio gewann der 225 Werte umfassende Nikkei-Index...
Read More »