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No lack of foreign tourism demand in 2019

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07.07.2020 – Foreign demand was strong in 2019. The income side of the tourism balance of payments grew, reaching a record level of CHF 17.8 billion. At the same time, people living in Switzerland did not increase their expenditure when travelling abroad, despite price conditions that were more favourable. The tourism balance of payments was negative at CHF -798 million, according to initial estimates from the Federal Statistical Office (FSO). Saldo der Fremdenverkehrsbilanz - Click to enlarge Download press release: No lack of foreign tourism demand in 2019 German Text: Die Schweiz hat auch 2019 viele ausländische Gäste angezogen Die ausländische Nachfrage war 2019 hoch. Die Einnahmen aus dem Fremdenverkehr stiegen auf den bisherigen Rekordstand von 17,8

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07.07.2020 – Foreign demand was strong in 2019. The income side of the tourism balance of payments grew, reaching a record level of CHF 17.8 billion. At the same time, people living in Switzerland did not increase their expenditure when travelling abroad, despite price conditions that were more favourable. The tourism balance of payments was negative at CHF -798 million, according to initial estimates from the Federal Statistical Office (FSO).

Saldo der Fremdenverkehrsbilanz

No lack of foreign tourism demand in 2019

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Download press release: No lack of foreign tourism demand in 2019

German Text:

Die Schweiz hat auch 2019 viele ausländische Gäste angezogen

Die ausländische Nachfrage war 2019 hoch. Die Einnahmen aus dem Fremdenverkehr stiegen auf den bisherigen Rekordstand von 17,8 Milliarden Franken, während die Ausgaben der Schweizer Bevölkerung für Reisen im Ausland hingegen trotz des günstigeren Preisumfelds nicht zunahmen. Gemäss ersten Schätzungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) beläuft sich der Saldo der Fremdenverkehrsbilanz auf –798 Millionen Franken.

Die Schweizer Wohnbevölkerung gab im Jahr 2019 für Reisen im Ausland 18,6 Milliarden Franken aus, das sind 0,1% weniger als 2018. Im gleichen Zeitraum beliefen sich die Ausgaben der im Ausland wohnhaften Reisenden in der Schweiz auf 17,8 Milliarden Franken (+1,4%).

Nachdem die Hotellerie im Jahr 2015 aufgrund der Frankenstärke einen Dämpfer erhalten hatten, erholte sie sich und verzeichnete 2019 sogar einen neuen Logiernächterekord. Mehr als 50% der Logiernächte gingen auf das Konto der Gäste aus dem Ausland. In der Fremdenverkehrsbilanz resultierte bei den Einnahmen ausÜbernachtungen in Beherbergungsstätten und bei Verwandtenein Wachstum von 3,2%.

Da die Einnahmen aus Studien-und Spitalaufenthalten2019 insbesondere aufgrund der höheren Anzahl ausländischer Studierender an den Schweizer Hochschulen ebenfalls zugenommen haben (+71 Millionen Franken bzw. +2,1%), stiegen die Einnahmen aus dem Reiseverkehr mit Übernachtungenum335 Millionen Franken auf insgesamt 11,8 Milliarden Franken an.

Die Einnahmen aus dem Tages-und Transitverkehrgingen im Jahr 2019 um 4,6% zurück. Demgegenüber erhöhten sich die Konsumausgaben der ausländischen Personen mit Grenzgänger-oder Kurzaufenthaltsstatusaufgrund der grösserem Anzahl Grenzgängerinnen und Grenzgänger um 2,8% auf 2,7 Milliarden Franken.

Schweizerinnen und Schweizer haben im Ausland nicht mehr ausgegeben

2019 schien die Entwicklung der Wechselkurse und der Inflationsunterschiede eher günstig für eine weitere Erhöhung der Ausgaben der Schweizer Wohnbevölkerung im Ausland. Die provisorischen Ergebnisse der Fremdenverkehrsbilanz 2019 zeigen aber einen gegensätzlichen Trend. 2019 gab die Schweizer Wohnbevölkerung insgesamt 18,6 Milliarden Franken für Reisen ins Ausland aus; das sind 0,1% weniger als 2018.

Rund 69% dieser Ausgaben, d.h. 12,9 Milliarden Franken, waren auf den Reiseverkehr mit Übernachtungenzurückzuführen. Die entsprechenden Ausgaben gingen um 1,3% zurück, was an den tieferen Preisen (als Folge der Aufwertung des Schweizer Frankens) und den rückläufigen Logiernächten der Schweizer Wohnbevölkerung im Ausland lag. Umgekehrt erhöhten sich die Ausgaben beim Tages-und Transitverkehrgegenüber dem Vorjahr um 2,7% auf 5,8 Milliarden Franken.


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