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SPS will keine Senioren mehr betreuen

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Die Tertianum Gruppe steht zum Verkauf. Swiss Prime Site will die Tertianum-Gruppe abstossen und sich aus dem Geschäftsfeld der Seniorenbetreuung zurückziehen.Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site (SPS) ist einer der grossen Player im Markt der betreuten Seniorenwohnungen. Die 2013 übernommene Tertianum-Gruppe mit 78 Standorten in der Schweiz steuert rund ein Drittel zum Betriebsertrag der SPS bei. Damit soll nun Schluss sein. SPS will sich aus dem Segment "Leben im Alter" zurückziehen, wie SPS-CEO René Zahnd an der Medienkonferenz bekannt gab.Allerdings steht nur das operative Geschäft der Tertianum-Gruppe zum Verkauf, die Immobilien will SPS behalten. Begründet wir der Verkauf, der bis im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen sein soll, mit den zu geringen Synergien mit dem

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SPS will keine Senioren mehr betreuen
Die Tertianum Gruppe steht zum Verkauf.

Swiss Prime Site will die Tertianum-Gruppe abstossen und sich aus dem Geschäftsfeld der Seniorenbetreuung zurückziehen.

Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site (SPS) ist einer der grossen Player im Markt der betreuten Seniorenwohnungen. Die 2013 übernommene Tertianum-Gruppe mit 78 Standorten in der Schweiz steuert rund ein Drittel zum Betriebsertrag der SPS bei. Damit soll nun Schluss sein. SPS will sich aus dem Segment "Leben im Alter" zurückziehen, wie SPS-CEO René Zahnd an der Medienkonferenz bekannt gab.

Allerdings steht nur das operative Geschäft der Tertianum-Gruppe zum Verkauf, die Immobilien will SPS behalten. Begründet wir der Verkauf, der bis im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen sein soll, mit den zu geringen Synergien mit dem Immobilien-Kerngeschäft der SPS. Der Verkaufserlös soll zur Stärkung dieses Kerngeschäftes verwendet werden und erlaube eine weitere Expansion ohne Kapitalerhöhung.

Im ersten Halbjahr 2019 konnte SPS den Betriebsertrag um 3.8% auf CHF 607.7 Mio. steigern.

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