Sunday , February 23 2025
Home / investrends.ch / SPS will keine Senioren mehr betreuen

SPS will keine Senioren mehr betreuen

Summary:
Die Tertianum Gruppe steht zum Verkauf. Swiss Prime Site will die Tertianum-Gruppe abstossen und sich aus dem Geschäftsfeld der Seniorenbetreuung zurückziehen.Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site (SPS) ist einer der grossen Player im Markt der betreuten Seniorenwohnungen. Die 2013 übernommene Tertianum-Gruppe mit 78 Standorten in der Schweiz steuert rund ein Drittel zum Betriebsertrag der SPS bei. Damit soll nun Schluss sein. SPS will sich aus dem Segment "Leben im Alter" zurückziehen, wie SPS-CEO René Zahnd an der Medienkonferenz bekannt gab.Allerdings steht nur das operative Geschäft der Tertianum-Gruppe zum Verkauf, die Immobilien will SPS behalten. Begründet wir der Verkauf, der bis im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen sein soll, mit den zu geringen Synergien mit dem

Topics:
investrends.ch considers the following as important: , ,

This could be interesting, too:

Cash - "Aktuell" | News writes US-Zollpolitik, Zinsen, Ukraine und Unternehmenszahlen: Diese Themen dominieren die Börsen in der nächsten Woche

Cash - "Aktuell" | News writes Berkshire Hathaway von Warren Buffett erwirtschaftet erneut Rekordgewinn

Cash - "Aktuell" | News writes Gelsenkirchen: Von der Boomtown zum Menetekel der Deindustrialisierung

Cash - "Aktuell" | News writes Mehr Risiko­kapital für Schweizer Jungfirmen

SPS will keine Senioren mehr betreuen
Die Tertianum Gruppe steht zum Verkauf.

Swiss Prime Site will die Tertianum-Gruppe abstossen und sich aus dem Geschäftsfeld der Seniorenbetreuung zurückziehen.

Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site (SPS) ist einer der grossen Player im Markt der betreuten Seniorenwohnungen. Die 2013 übernommene Tertianum-Gruppe mit 78 Standorten in der Schweiz steuert rund ein Drittel zum Betriebsertrag der SPS bei. Damit soll nun Schluss sein. SPS will sich aus dem Segment "Leben im Alter" zurückziehen, wie SPS-CEO René Zahnd an der Medienkonferenz bekannt gab.

Allerdings steht nur das operative Geschäft der Tertianum-Gruppe zum Verkauf, die Immobilien will SPS behalten. Begründet wir der Verkauf, der bis im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen sein soll, mit den zu geringen Synergien mit dem Immobilien-Kerngeschäft der SPS. Der Verkaufserlös soll zur Stärkung dieses Kerngeschäftes verwendet werden und erlaube eine weitere Expansion ohne Kapitalerhöhung.

Im ersten Halbjahr 2019 konnte SPS den Betriebsertrag um 3.8% auf CHF 607.7 Mio. steigern.

investrends.ch
investrends.ch ist die Informationsquelle Nummer Eins in der Schweiz für professionelle Investoren. investrends.ch liefert Informationen zu Investments, Markttrends und Finanzprodukten, die in der Schweiz zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, sowie news und people-Meldungen aus der Finanzbranche.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *