Bild: Unsplash Mit dem neuen Token wird gemäss The Stone Coin der erste Zahlungsmittel-Token der DACH-Region mit immobilienbasiertem Schutzschild und Einstufung der Finanzmarktaufsicht als bewilligungsfreier Payment Token eingeführt. Die Grundidee des "The Stone Coin" sei die Kombination der Flexibilität einer Kryptowährung mit der Sicherheit eines europäischen Immobilienportfolios, teilt das gleichnamige Unternehmen mit. So würden die mit der Token-Ausgabe netto vereinnahmten Mittel vollständig in die Entwicklung und den dauerhaften Betrieb eines europäischen Immobilienportfolios investiert. Hierdurch wird der Coin gemäss eigenen Angaben nicht konkret mit Immobilien hinterlegt, sondern mit einem Real Shield
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Mit dem neuen Token wird gemäss The Stone Coin der erste Zahlungsmittel-Token der DACH-Region mit immobilienbasiertem Schutzschild und Einstufung der Finanzmarktaufsicht als bewilligungsfreier Payment Token eingeführt.
Die Grundidee des "The Stone Coin" sei die Kombination der Flexibilität einer Kryptowährung mit der Sicherheit eines europäischen Immobilienportfolios, teilt das gleichnamige Unternehmen mit. So würden die mit der Token-Ausgabe netto vereinnahmten Mittel vollständig in die Entwicklung und den dauerhaften Betrieb eines europäischen Immobilienportfolios investiert. Hierdurch wird der Coin gemäss eigenen Angaben nicht konkret mit Immobilien hinterlegt, sondern mit einem Real Shield ausgestattet, der den dauerhaften Betrieb von System und Akzeptanzstellen sichern soll. The Stone Coin sei damit der erste payment token der DACH-Region mit einem immobilienbasierten Real Shield.
Token mit Spekulationspotenzial
The Stone Coin adressiere - anders als die Token der ersten und zweiten Generation - nicht nur die typische Crypto Community, sondern auch die bislang nur eingeschränkt kryptoaffinen Zielgruppen. Zudem sei bei der Gestaltung des "Real Shield" sorgsam darauf geachtet worden, keinen Security- und somit auch keinen eher kursstabilen Token, sondern einen Payment Token mit Spekulationspotenzial zu entwickeln. Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2019 ist der Börsenhandel des The Stone Coin an zunächst vier Crypto-Börsen geplant. Das Börsenlisting biete die Grundlage zur Teilnahme an der Kursentwicklung des Token.
Breites Akzeptanzstellennetz angestrebt
Aktuell werde in Kooperation mit spezialisierten Dienstleistern ein europäisches Akzeptanzstellennetz für den The Stone Coin als Zahlungsmittel-Token aufgebaut, erklärt das Unternehmen. Dies ermögliche es per Handy App einfach und komfortabel Einkäufe, Arztrechnung oder andere Dienstleistungen zu bezahlen. Zur Sicherstellung eines breiten Akzeptanzstellennetzes nach Emissionsabschluss sollen zudem Kooperationen mit bestehenden Krypto-Akzeptanzstellensystemen angestrebt werden.
Bewilligungsfreier Payment Token
Erst nach Abstimmung mit der zuständigen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der uneingeschränkten Qualifizierung des Token als bewilligungsfreier Zahlungsmittel-Token sei The Stone Coin am Markt platziert worden, erläutert das Unternehmen. Der Coin gelte damit weder als Security Token noch als Asset (backed) Token. Insofern könne der Token ohne besondere Einschränkungen emittiert, gehandelt und als Zahlungsmittel genutzt werden.