Martin Schranz – Der Erfolg der GSD Master AG

Der Software-Deal der GSD Master AG über 26,5 Millionen Euro war zuletzt groß in den Schlagzeilen. Doch nur wenig wurde über den Mann berichtet, der hinter dem Projekt steht und damit seinen bisher größten beruflichen Erfolg feiern konnte. Doch wie war es Martin Schranz gelungen, ein solches Projekt auf die Beine zu stellen?

Schon früh erkannte Martin Schranz, welches Potenzial in der Welt des Affiliate-Marketings schlummerte. Aus diesem Grund entschied er sich dafür, ein eigenes Netzwerk zu formen, welches eine noch effizientere Vermarktung von dynamischen Produkten zuließ. Dabei verstand er sich keineswegs als Einzelkämpfer, dem es in alleiniger Arbeit gelingen konnte, das ehrgeizige Ziel in die Tat umzusetzen. Vielmehr umgab er sich zu einem frühen Zeitpunkt mit Experten ihres Fachs. Das internationale Team war in der Folge mehr als dreieinhalb Jahre mit der Aufgabe konfrontiert, ein bis dato unbekanntes und innovatives System zu schaffen, welches schnell die Aufmerksamkeit der asiatischen Investoren auf sich zog.

Die Investoren selbst entschlossen sich schon früh zu einer ersten Überweisung, die den finanziellen Hintergrund des Projekts sichern half. Damit sicherten sie sich auch das Vorrecht, eines Tages die Software zu übernehmen. So wurde schließlich der Deal über 26,5 Millionen Euro eingefädelt. Genauere Informationen zu diesem beruflichen Erfolg von Martin Schranz sind auch hier nachzulesen.

Das Big Data Zeitalter

Mit der Entwicklung der neuen Software war es Martin Schranz gelungen, den erfolgreichen Einstieg in das Zeitalter von Big Data zu formen. Die Analyse großer Datensätze ist eine wichtige Grundlage für zielgerichtete Werbung, die die gewünschte Effizienz an den Tag legt. Weiterhin können in Zukunft zwei Firmen, die über eine deckungsgleiche Zielgruppe verfügen, gegenseitig im Bereich des Affiliate-Marketings aktiv werden. So ist sogar die Generierung zusätzlicher Einkommen möglich, die der gesamten Firma zugutekommen. Kombiniert wurde dieser Anspruch an Innovation mit der möglichen Bezahlung durch eine Kryptowährung. Einerseits stellte dies den besonderen Bezug des Projekts zum asiatischen Markt unter Beweis. Denn dort spielen digitale Währungen längst eine wichtige Rolle. Weiterhin konnte das Projekt auf diese Art vom Aufschwung und Kursgewinn der Kryptowährungen profitieren, wie er in der letzten Zeit zu beobachten war.

Ein Quereinsteiger seines Fachs

Doch wie steht es um die Qualifikationen, die den Wahlschweizer dazu befähigten, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen? In der Tat blickt der Unternehmer nicht auf ein Ingenieurs- oder Informatikstudium. Vielmehr war es seine eigene Arbeit, sich in die Branche einzulesen und erste Erfahrungen zu sammeln. Diese waren immer wieder von Rückschlägen geprägt und ließen kaum auf einen späteren Software-Deal in Millionenhöhe schließen. Doch da Martin Schranz nicht den Glauben an sich selbst und die eigenen Fähigkeiten verlor, bot sich für ihn schließlich die Chance, durch ständige Learnings und Anpassungen die Konkurrenz zu überflügeln. So konnte er für seine Kunden eine bessere Usability schaffen, die bis heute als ein großer Mehrwert wahrgenommen wird, der den Erfolg des Unternehmens befeuert haben dürfte.

Doch wie geht es nun weiter für den Unternehmer, der zumindest in finanzieller Hinsicht alle Ziele erreicht hat? Bereits aufgrund seines Anspruchs, die verfügbaren Arbeitsplätze an seinem Standort in der Schweiz zu sichern und diesen vielleicht noch weiter auszubauen, entschied er sich für neue Projekte und Ideen. Die folgenden Jahre werden damit wieder von harter Arbeit geprägt sein. Weiterhin war es ihm wichtig, seinen eigenen Lifestyle neu zu formen und dadurch die eigenen Träume und Ziele zu erfüllen. Somit steht für ihn nicht der vorzeitige Ruhestand an, wie er von manch anderem in Betracht gezogen worden wäre. Seine neue Rolle in der Gesellschaft verbindet er mit einer großen Verantwortung, der er auch in Zukunft gerne gerecht werden möchte.