«In der Modebranche gibt es ein hohes Mass an Innovation, insbesondere bei der nachhaltigen Gestaltung der gesamten Lieferkette. Das ist ein sehr interessanter Bereich, auf den wir uns konzentrieren sollten», rät Buckulcikova. Alternativen zu tierischen und kunststoffbasierten Materialien könnten nicht nur das Leiden der Tiere und die Auswirkungen auf die Biodiversität verringern, sondern auch den ...
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«In der Modebranche gibt es ein hohes Mass an Innovation, insbesondere bei der nachhaltigen Gestaltung der gesamten Lieferkette. Das ist ein sehr interessanter Bereich, auf den wir uns konzentrieren sollten», rät Buckulcikova. Alternativen zu tierischen und kunststoffbasierten Materialien könnten nicht nur das Leiden der Tiere und die Auswirkungen auf die Biodiversität verringern, sondern auch den CO2-Fussabdruck und die Abfallmenge reduzieren. Gleichzeitig könnten sie die Recyclingfähigkeit, Haltbarkeit und Leistung verbessern. Die grössten Herausforderungen dabei sind bisher die Skalierung in Bezug auf Qualität, Leistung, Preis und Umweltfreundlichkeit.