Schwer verdaulich scheint für viele Anleger, dass die US-Notenbank Fed die von den Anlegern herbeigesehnte Zinssenkung auf die lange Bank schiebt. An den Märkten wird darüber spekuliert, dass eine erste Lockerung erst im September kommen könnte. Währungshüter John Williams sagte, die Fed sei angesichts der starken Wirtschaft und hartnäckiger Inflation nicht in Eile, das Leitzinsniveau zu senken. Starke Signale kamen erneut vom US-Arbeitsmarkt: die Zahl der Amerikaner, die letzte Woche neue Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stellten, blieb auf niedrigem Niveau unverändert. Den Daten der LSEG zufolge preisen die Geldmärkte für dieses Jahr nun Zinssenkungen von etwa 40 Basispunkten ein. Zu Jahresbeginn waren es noch rund 150 Basispunkte gewesen.
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