Am Mittwoch hatte der Konzern wegen eines Berichts der Nichtregierungsorganisation Business and Human Rights Resource Centre (BHRRC) erklärt, seine Zulieferer genauer unter die Lupe zu nehmen. In dem Reuters vorliegenden Bericht ging es um Missbrauchsfälle in 124 verschiedenen Fabriken, in denen Lohnkürzungen und Lohndiebstahl die am häufigsten gemeldeten Vergehen darstellten. Die Menschenrechtsgruppe BHRRC stützte sich bei den genannten Fällen nach eigenen Angaben auf Quellen wie Gewerkschaftsführer, internationale und lokale Medien wie "Myanmar Labour News". Dabei versuche die Organisation, die Berichte durch Rücksprache mit Firmen und Befragungen von Arbeitnehmern zu überprüfen.
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Am Mittwoch hatte der Konzern wegen eines Berichts der Nichtregierungsorganisation Business and Human Rights Resource Centre (BHRRC) erklärt, seine Zulieferer genauer unter die Lupe zu nehmen. In dem Reuters vorliegenden Bericht ging es um Missbrauchsfälle in 124 verschiedenen Fabriken, in denen Lohnkürzungen und Lohndiebstahl die am häufigsten gemeldeten Vergehen darstellten. Die Menschenrechtsgruppe BHRRC stützte sich bei den genannten Fällen nach eigenen Angaben auf Quellen wie Gewerkschaftsführer, internationale und lokale Medien wie "Myanmar Labour News". Dabei versuche die Organisation, die Berichte durch Rücksprache mit Firmen und Befragungen von Arbeitnehmern zu überprüfen.