Der Dow Jones Industrial schloss am Montag mit einem Plus von 0,21 Prozent bei 34 869,37 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 sank hingegen um 0,28 Prozent auf 4443,11 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor 0,81 Prozent auf 15 204,83 Punkte. In den USA stiegen die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im August deutlich stärker als erwartet. Die Bestellungen lagen um 1,8 Prozent höher als im Vormonat. Es ist der vierte Anstieg in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Zuwachs um lediglich 0,6 Prozent gerechnet. Die Ölpreise setzten ihren Kletterkurs der vergangenen Woche fort. Begründet wurde dies mit Produktionsausfällen im Golf von Mexiko wegen des Hurrikans Ida und der unerwartet geringen Produktion der OPEC-Förderländer in den vergangenen Monaten. Die Experten von
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Der Dow Jones Industrial schloss am Montag mit einem Plus von 0,21 Prozent bei 34 869,37 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 sank hingegen um 0,28 Prozent auf 4443,11 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor 0,81 Prozent auf 15 204,83 Punkte.
In den USA stiegen die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im August deutlich stärker als erwartet. Die Bestellungen lagen um 1,8 Prozent höher als im Vormonat. Es ist der vierte Anstieg in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einem Zuwachs um lediglich 0,6 Prozent gerechnet.
Die Ölpreise setzten ihren Kletterkurs der vergangenen Woche fort. Begründet wurde dies mit Produktionsausfällen im Golf von Mexiko wegen des Hurrikans Ida und der unerwartet geringen Produktion der OPEC-Förderländer in den vergangenen Monaten. Die Experten von Goldman Sachs erhöhten ihre Ölpreisprognose zum Jahresende um 10 auf 90 Dollar. Das globale Angebotsdefizit sei deutlich grösser als gedacht, während sich die Wirtschaft schneller als erwartet von der Covid-19 Delta-Variante erhole, hiess es.
Unter den Einzelwerten gehörten Ölaktien entsprechend zu den besten Werten. So stiegen die Papiere von Chevron im Dow um rund 2,4 Prozent. Die Anteilscheine von Exxon Mobil gewannen 3,0 Prozent und jene von ConocoPhillips 2,6 Prozent.
Die Aktien von Wells Fargo büssten rund 0,8 Prozent ein. Die Bank schloss einen Vergleich mit dem US-Justizministerium und zahlt dafür 37 Millionen Dollar. Wells Fargo wurde vorgeworfen, über mehrere Jahre überhöhte Preise von Kunden verlangt zu haben, die die Devisendienste der Bank in Anspruch genommen hatten.
Der Euro konnte die über weite Strecken verteidigte Marke von 1,17 Dollar im späten US-Handel nicht halten. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1697 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1698 (Freitag: 1,1719) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8548 (0,8533) Euro gekostet.
US-Staatsanleihen knüpften an ihre Kursverluste der vergangenen Handelstage an. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) sank zuletzt um 0,19 Prozent auf 131,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe stieg im Gegenzug auf 1,49 Prozent./edh/he
(AWP)