Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Gewinn von 1,60 Prozent bei 26 925,05 Punkten. In der Vorwoche hatte der US-Leitindex mit einem Verlust von 6,5 Prozent die schwächste Entwicklung seit Ausbruch der Corona-Pandemie im März verzeichnet. Der marktbreite S&P 500 stieg am Montag um 1,23 Prozent auf 3310,24 Punkte. Der Nasdaq 100 gewann 0,29 Prozent auf 11084,76 Zähler. In den Umfragen zur Präsidentschaftswahl führt der demokratische Kandidat Joe Biden mit deutlichem Abstand vor dem republikanischen Amtsinhaber Donald Trump. Die Demoskopen räumen den Demokraten zudem gute Chancen ein, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu behalten und nach sechs Jahren die Kontrolle über den Senat zurückzugewinnen. Biden braucht die beiden Kammern des Kongresses, um politisch etwas voranzubringen.
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Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Gewinn von 1,60 Prozent bei 26 925,05 Punkten. In der Vorwoche hatte der US-Leitindex mit einem Verlust von 6,5 Prozent die schwächste Entwicklung seit Ausbruch der Corona-Pandemie im März verzeichnet. Der marktbreite S&P 500 stieg am Montag um 1,23 Prozent auf 3310,24 Punkte. Der Nasdaq 100 gewann 0,29 Prozent auf 11084,76 Zähler.
In den Umfragen zur Präsidentschaftswahl führt der demokratische Kandidat Joe Biden mit deutlichem Abstand vor dem republikanischen Amtsinhaber Donald Trump. Die Demoskopen räumen den Demokraten zudem gute Chancen ein, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu behalten und nach sechs Jahren die Kontrolle über den Senat zurückzugewinnen. Biden braucht die beiden Kammern des Kongresses, um politisch etwas voranzubringen. Abgestimmt wird am 3. November über das Repräsentantenhaus sowie gut ein Drittel der Sitze im Senat.
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Oktober deutlich stärker als erwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg von 55,4 Punkten im Vormonat auf 59,3 Zähler. Volkswirte hatten im Mittel lediglich mit einer Aufhellung auf 56,0 Punkte gerechnet. Die US-Bauausgaben stiegen im September hingegen weniger als erwartet. Im Monatsvergleich kletterten die Ausgaben um 0,3 Prozent. Analysten hatten im Schnitt einen Zuwachs um 1,0 Prozent erwartet.
An den kommenden Tagen stehen mit dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed und dem monatlichen Arbeitsmarktbericht der Vereinigten Staaten weitere wichtige Ereignisse auf der Agenda.
Aus Branchensicht war der Energiesektor zum Wochenauftakt am meisten gefragt. Der S&P-500-Energy-Index rückte um 3,7 Prozent vor. In entsprechend starker Form zeigten sich die Ölwerte. So stiegen Chevron um 3,8 Prozent, Exxon Mobil Corp um 4,2 Prozent und ConocoPhilllips um 5,6 Prozent.
Unter den Einzelwerten standen die Papiere von Estee Lauder mit einem Kursanstieg von 1,9 Prozent im Anlegerfokus. Der Kosmetikkonzern kündigte nach starken Quartalszahlen eine zehnprozentige Anhebung seiner Quartalsdividende an.
Der Eurokurs hielt sich im US-Handel stabil bei zuletzt 1,1639 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1652 (Freitag: 1,1698) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8582 (0,8549) Euro gekostet. Am US-Rentenmarkt gewann der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) 0,11 Prozent auf 138,27 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe betrug 0,85 Prozent./edh/zb
(AWP)