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Kinderschutz: Initiative unterschreiben

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Die Kinderschutzinitiative wurde im Oktober 2022 durch eine Reihe von Organisationen undEinzelpersonen lanciert. Die Sammelfrist geht nun dem Ende entgegen. Am 4. Mai wollen die Initianten die gesammelten Unterschriften einreichen. 6000 gültige Unterschriften sind gefordert, damit die Initiative dem Zürcher Stimmvolk zur Abstimmung vorgelegt werden kann. Bis Ende März sind knapp 5000 Unterschriften gesammelt worden. Nun geht es in den Endspurt. Anders als anfänglich angenommen, zeigte sich bald, dass Kinder selbst nur ein äusserst geringesRisiko hatten, an Corona schwer zu erkranken und dass sie auch für ihr Umfeld keinePandemietreiber waren. Damit stellte sich bald die Frage nach der Sinnhaftigkeit der staatlichen Coronazwangsmassnahmen für Kinder an den Schulen. Zugleich

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Die Kinderschutzinitiative wurde im Oktober 2022 durch eine Reihe von Organisationen und
Einzelpersonen lanciert. Die Sammelfrist geht nun dem Ende entgegen. Am 4. Mai wollen die Initianten die gesammelten Unterschriften einreichen. 6000 gültige Unterschriften sind gefordert, damit die Initiative dem Zürcher Stimmvolk zur Abstimmung vorgelegt werden kann. Bis Ende März sind knapp 5000 Unterschriften gesammelt worden. Nun geht es in den Endspurt.

Anders als anfänglich angenommen, zeigte sich bald, dass Kinder selbst nur ein äusserst geringes
Risiko hatten, an Corona schwer zu erkranken und dass sie auch für ihr Umfeld keine
Pandemietreiber waren. Damit stellte sich bald die Frage nach der Sinnhaftigkeit der staatlichen Coronazwangsmassnahmen für Kinder an den Schulen.

Zugleich zeigte sich schon früh, wie stark die Kinder unter den Folgen der staatlichen Coronazwangsmassnahmen, wie Lockdowns an Schulen, Distanz- und Maskenregeln und regelmässigen Testen litten. Viele Kinder reagierten mit psychischen Auffälligkeiten bis hin zu Suizidgedanken und benötigen nun Unterstützung und Therapien, um die Folgen der Massnahmen zu überwinden.

Verzweifelte Eltern, die sich für ihre Kinder wehren wollten, wurden vielerorts von den staatlicen Behörden abgewiesen. So mussten die Eltern mitansehen, wie ihre Kinder Massnahmen ausgesetzt waren, welche sinnlos und schädlich sind. Diese erschreckende Erfahrung war der Anlass für die schweizweiten, kantonalen Kinderschutzinitiativen.

Das in der Verfassung verankerte Recht der Eltern, über die Gesundheit ihrer Kinder entscheiden zu dürfen, wurde durch das Covid-19-Gesetz aufgehoben. Die Initiative will nun dieses Recht der Eltern stärken und im Volksschulgesetz verankern. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Eltern künftig auch in Krisenzeiten über Gesundheitsmassnahmen für ihre Kinder selbst entscheiden können.

Das Initiativkomitee strebt zudem eine ordentliche Aufarbeitung der staatlichen Coronazwangsmassnahmen an Volksschulen an. Aus Fehlern sollte man lernen. Gesunde Kinder sind keine Gefahr, sondern die Zukunft der Menschheit!

Jede Unterschrift zählt: www.kinderschutzinitiative-zh.ch

Martin Hartmann
Martin Hartmann studierte Banking and Finance und arbeitet bei einer Grossbank im Risk Management. Als freien Bürger stört ihn die zunehmende staatliche Bevormundung nicht nur im beruflichen Umfeld. Deshalb setzt er sich für mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit und föderale Lösungen ein.

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