Scholz an den Iran: «Das muss jetzt ein Ende haben» In ersten Reaktionen zeigten sich Staaten weltweit besorgt über die Gefahr einer weiteren Eskalation und riefen zur Besonnenheit auf. Dies umfasste Länder wie Grossbritannien, die von einem israelischen Recht zur Verteidigung gegen eine Aggression des Irans sprachen, wie auch Saudi-Arabien, Katar, Pakistan, der Libanon und die Vereinigten Arabischen Emirate, die den israelischen Angriff verurteilten. Russland zeigte sich ebenfalls besorgt....
Read More »«Wir erwarten Nettorenditen von 12 bis 15 Prozent pro Jahr»
Burghardt: Wir bieten umfassendes Asset Management mit einem gemanagten, breit diversifizierten Portfolio über verschiedene Sponsoren und Asset-Klassen. Unsere Kunden können in Deals von allen namhaften Sponsoren der Branche investieren. Das reduziert das Sponsorenrisiko und sorgt für eine breite Streuung – geografisch, nach Industrie und eben auch nach Sponsoren. Unsere Diversifikation und das gemanagte Portfolio sorgen für eine stabilere Performance, auch in Krisenzeiten. Illiquide...
Read More »Handelskrieg mit USA wäre für Deutschland extrem teuer
So zeigten die Simulationen, dass sich für den Fall, dass die EU mit einer gleichwertigen Zollerhöhung reagiert, der Effekt für die USA von solchen Massnahmen ins Negative drehe. Für die EU und Deutschland werde er dagegen nur leicht negativer. «Für die USA wäre demnach eine Gegenreaktion der EU deutlich schädlicher als für die EU», so das IW. «Die EU und Deutschland könnten also vergleichsweise glaubwürdig mit Vergeltung drohen.» Somit könnte im besten Fall allein die Androhung von...
Read More »Regieren oder opponieren – Ostländer erzwingen Entscheidung des BSW
Am Dienstag starten die Unterhändler von CDU, BSW und SPD in Sachsen ihre Sondierungsgespräche. Und die Stimmung ist auf den ersten Blick überraschend gut - obwohl die Chefin der BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht), Sahra Wagenknecht, erst am Sonntagabend wieder Forderungen aufgestellt hat, die den Abschluss einer Koalition in Dresden auf den ersten Blick unmöglich zu machen scheinen: Wieder ging es um Krieg und Frieden und mögliche Positionierungen der Landesregierungen in Sachsen, Thüringen und...
Read More »So könnte Trump die Finanzaufsicht auf Linie bringen
Die US-Börsenaufsicht (SEC) Trump hat angekündigt, dass er den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler am ersten Tag entlassen wird. Die meisten Juristen sind sich zwar einig, dass der Präsident nicht die Befugnis hat, den SEC-Vorsitzenden direkt zu feuern. Er könnte ihn jedoch durch jemanden aus der Riege der SEC-Kommissare ersetzen, die dem Republikaner wohlgesinnt sind. Diese Person könnte dann als Interimslösung solange amtieren, bis der Senat einen dauerhaften Nachfolger bestätigt.
Read More »Microsoft führt KI-Agenten ein – Neue Tools sollen Büroarbeit revolutionieren
«Wir haben einfach Bereiche gefunden, in denen Menschen viel Zeit und viel Geld aufwenden», erklärte Spataro. «Dabei handelt es sich in der Regel um Aufgaben und Prozesse, die sie am liebsten nicht erledigen würden, aber immer wieder erledigen müssen. Es wäre sehr gewinnbringend, wenn wir das im Wesentlichen automatisieren könnten.»
Read More »Gary Burnison: «Zeit für zeitlose Leadership»
Die Fähigkeit, effektiv auf Veränderungen zu reagieren, ist eines der grössten organisatorischen Unterscheidungsmerkmale. Sie trennt die Besten von den anderen, schreibt Gary Burnison in seinem Beitrag auf finews.first.
Read More »Agilität mit UBS, Julius Bär und dem Premierminister Kosovos
Nächsten Donnerstag wird Zürich zum Epizentrum für agile Transformation und digitale Zukunftsstrategien. Führungskräfte und Vordenker treffen sich im Kongresshaus Zürich, um Einblicke in die Macht der Agilität in Kombination mit KI und innovativen Managementansätzen zu gewinnen.
Read More »Microsoft-Chef verdient 63 Prozent mehr
Die Vergütung von Microsoft-Chef Satya Nadella ist im Geschäftsjahr 2024 um 63 Prozent auf total 80 Millionen Dollar gestiegen. Dies vor allem wegen hohen Aktienzuteilungen.
Read More »GZO: Kann ein so harter Schuldenschnitt «ausgewogen» sein?
Das von der GZO präsentierte Sanierungskonzept sieht vor, dass die Gläubiger zwei Drittel ihrer Forderungen abschreiben müssen. Es handle sich um einen ausgewogenen Kompromiss und eine bessere Lösung als ein Konkurs. Die Sicht vieler Obligationäre ist eine andere.
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