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EFG zahlt weniger für BSI

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(Foto Fondstrends) Die BSI kämpfte im ersten Halbjahr 2016 mit einem Vermögensabfluss von CHF 9,6 Mrd. und weist einen Verlust aus. Der Kaufpreis für EFG wird entsprechend angepasst. Die Bank BSI musste im ersten Halbjahr einen Nettovermögensabfluss von CHF 9,6 Mrd. hinnehmen. Per 30. Juni 2016 sanken die verwalteten Vermögen auf CHF 76 Mrd. Die Tessiner Privatbank musste einen Verlust von CHF 18,3 Mio. ausweisen (gegenüber einem Gewinn von CHF 28,1 Mio. im ersten Halbjahr 2015), der vor allem auf die eingezogenen Gewinne und die Busse im Zusammenhang mit dem 1MDB Skandal in Singapur zurückzuführen war. Für EFG International, welche die BSI übernimmt, sinkt dadurch der Übernahmepreis um weitere CHF 140 Mio. auf noch rund CHF 1 Mrd.. Die Integration sollte bis Ende 2016 vollendet sein.

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(Foto Fondstrends)

Die BSI kämpfte im ersten Halbjahr 2016 mit einem Vermögensabfluss von CHF 9,6 Mrd. und weist einen Verlust aus. Der Kaufpreis für EFG wird entsprechend angepasst.

Die Bank BSI musste im ersten Halbjahr einen Nettovermögensabfluss von CHF 9,6 Mrd. hinnehmen. Per 30. Juni 2016 sanken die verwalteten Vermögen auf CHF 76 Mrd. Die Tessiner Privatbank musste einen Verlust von CHF 18,3 Mio. ausweisen (gegenüber einem Gewinn von CHF 28,1 Mio. im ersten Halbjahr 2015), der vor allem auf die eingezogenen Gewinne und die Busse im Zusammenhang mit dem 1MDB Skandal in Singapur zurückzuführen war.

Für EFG International, welche die BSI übernimmt, sinkt dadurch der Übernahmepreis um weitere CHF 140 Mio. auf noch rund CHF 1 Mrd.. Die Integration sollte bis Ende 2016 vollendet sein.


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