Von Raoul Merz – Wie Recherchen der Zürcherin ergaben, beträgt die Wartezeit für eine Alterswohnung in der Zwinglistadt fünf bis zehn Jahre. Klingt gar nicht so schlecht, was die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) auf ihrer Webseite schriebt: “Wir vermieten Wohnungen im altersgerechten Ausbaustandard. Günstige und stabile Mietzinse, soziale, alltagsnahe Dienstleistungen und vieles mehr, runden unser Angebot für sicheres, selbständiges Wohnen im Alter ab.” Natürlich liest man dort nicht, dass dieses sozialistische Projekt einen Nachfrageüberhang kreiert, welcher nie und nimmer befriedigt werden kann. Im Herzen der Stadt Zürich, zugeschnitten auf die Bedürfnisse älterer Mitbewohner, zu einem unschlagbaren niedrigen Preis, alles ist nun nicht machbar. Mehr Bescheidenheit wäre wünschenswert. Bei Wartezeiten von bis zu zehn Jahren liegt es auf der Hand, dass wohl einige Interessenten ihre Wohnung nie beziehen werden können. Die Stadt Zürich und ihre Politiker*innen setzen sich mit solchen Aktionen dem Spott aus. Das Ganze erinnert an die Automobilproduktion in der DRR. Jeder der dazumal ein Auto kaufen wollte, musste offiziell mindestens zehn Jahre warten, um zumindest einen Trabant zu ergattern.
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Klingt gar nicht so schlecht, was die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) auf ihrer Webseite schriebt:
“Wir vermieten Wohnungen im altersgerechten Ausbaustandard. Günstige und stabile Mietzinse, soziale, alltagsnahe Dienstleistungen und vieles mehr, runden unser Angebot für sicheres, selbständiges Wohnen im Alter ab.”
Natürlich liest man dort nicht, dass dieses sozialistische Projekt einen Nachfrageüberhang kreiert, welcher nie und nimmer befriedigt werden kann. Im Herzen der Stadt Zürich, zugeschnitten auf die Bedürfnisse älterer Mitbewohner, zu einem unschlagbaren niedrigen Preis, alles ist nun nicht machbar. Mehr Bescheidenheit wäre wünschenswert. Bei Wartezeiten von bis zu zehn Jahren liegt es auf der Hand, dass wohl einige Interessenten ihre Wohnung nie beziehen werden können.
Die Stadt Zürich und ihre Politiker*innen setzen sich mit solchen Aktionen dem Spott aus. Das Ganze erinnert an die Automobilproduktion in der DRR. Jeder der dazumal ein Auto kaufen wollte, musste offiziell mindestens zehn Jahre warten, um zumindest einen Trabant zu ergattern.