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Was den Niedergang der Demokratie begünstigt

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Von Tommy Casagrande – Der Niedergang der Demokratie wird dadurch begünstigt, dass demokratische Parteien den wirtschaftlichen Niedergang verschuldet haben, der sich darin gründet, wirtschaftliche Freiheiten abzubauen, wodurch das individuelle Streben nach einem besseren Leben an seiner Umsetzung gehindert oder massiv erschwert wird. Das ist die beste Steilvorlage, die man der Idee der Tyrannei liefern kann, in der ein Herrscher darum weiss, dass es ein Mindestmaß wirtschaftlicher Freiheiten benötigt, damit es Menschen gut/besser geht und sie nicht allzu sehr aufbegehren werden gegenüber Unterdrückungen, die mit einem tyrannischen Herrscher nicht die Ausnahme darstellen. Bedenke: Gute und wohlmeinende Herrscher sind rar gesäht und ein glückliches Zufallsprodukt. Die Regel sieht vor, dass es sich um Psychopathen und andere Bösewichte handelt, denen ein Menschenleben nur den Zweck eines Instrumentes erfüllt.

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Was den Niedergang der Demokratie begünstigt


Von Tommy Casagrande – Der Niedergang der Demokratie wird dadurch begünstigt, dass demokratische Parteien den wirtschaftlichen Niedergang verschuldet haben, der sich darin gründet, wirtschaftliche Freiheiten abzubauen, wodurch das individuelle Streben nach einem besseren Leben an seiner Umsetzung gehindert oder massiv erschwert wird.

Das ist die beste Steilvorlage, die man der Idee der Tyrannei liefern kann, in der ein Herrscher darum weiss, dass es ein Mindestmaß wirtschaftlicher Freiheiten benötigt, damit es Menschen gut/besser geht und sie nicht allzu sehr aufbegehren werden gegenüber Unterdrückungen, die mit einem tyrannischen Herrscher nicht die Ausnahme darstellen. Bedenke: Gute und wohlmeinende Herrscher sind rar gesäht und ein glückliches Zufallsprodukt. Die Regel sieht vor, dass es sich um Psychopathen und andere Bösewichte handelt, denen ein Menschenleben nur den Zweck eines Instrumentes erfüllt. Um den ursprünglichen Gedanken von Demokratie zu reparieren und zu sanieren und die Vorstellung eines tyrannischen Systems nicht als die gleiche Unterdrückung zu empfinden, wie es sie mittlerweile auf subtile Weise in Demokratien gibt, bedarf es konsequent liberaler Bewegungen die sowohl Bürgerrechte und Menschenrechte als auch wirtschaftliche Freiheiten nicht als Gegensätze sondern als Gesamtpaket eines Freiheitsgedankens begreifen, aus dem einst die Demokratie als Idee der Freiheit der Bürger vor der Obrigkeit entstanden ist.

In diesem Sinne kann nur jener die Demokratie glaubwürdig zu verteidigen behaupten, der aus ihrer Historie argumentiert und die Freiheit des Individuums nicht der größeren Kopfzahl bei Wahlen zu opfern bereit ist. Denn Rechte sind keine Beliebigkeit die man setzen und nehmen kann. Sie existieren oder existieren nicht. In diesem Sinne kann nur eine solch scharfsinnige Bewegung an liberalen Denkern es vermögen, sich Systemen zu widersetzen, die wie auch immer geartet, Bevormundung, Unterdrückung und Knechtschaft in schlimmster Konsequenz zur Folge haben. Wer die Demokratie als ein Gut zu bewahren vorgibt, darf die Freiheit des Individuums in keinem Sinne preisgeben. Andernfalls läge der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Tyrannei ausschließlich in der Organisationsstruktur der beiden.

Zürcherin
Die Zürcherin ist ein Online-Magazin mit einer klassisch-liberalen Ausrichtung. Berichtet wird über Zürich und die Welt.

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