Der Euro hat sich am Freitag nach dem Fall auf ein neues Neunmonatstief gegenüber dem Dollar wieder etwas berappelt. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung mit 1,1698 US-Dollar etwas mehr als im europäischen Nachmittagsgeschäft. Den Referenzkurs hatte die Europäische Zentralbank zuvor auf 1,1671 (Donnerstag: 1,1696) Dollar festgesetzt - der Dollar hatte damit 0,8568 (0,8550) Euro gekostet.
Read More »US-Anleihen etwas unter Druck
[unable to retrieve full-text content]US-Staatsanleihen haben am Freitag etwas nachgegeben. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) sank um 0,16 Prozent auf 134,11 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen stieg im Gegenzug...
Read More »Belgien lockert Corona-Massnahmen
In Belgien stehen weitreichende Lockerungen der Corona-Massnahmen bevor. Vom 1. September an sollen Hygieneregeln für die Gastronomie und im privaten Bereich weitgehend aufgehoben werden. Kommunen können jedoch weiterhin an strengeren Regeln festhalten, wie die Nachrichtenagentur Belga am Freitagabend nach einer Sitzung des nationalen Corona-Ausschusses berichtete. Zwar bleibe eine Maskenpflicht etwa auf Reisen und bei Gottesdiensten und Beerdigungen bestehen, aber Beschränkungen für...
Read More »Stagnation oder Wachstum?
Foto: Andy Dean, ShutterstockDer Markt ist gespalten: Die eine Gruppe der Marktteilnehmer glaubt an eine langfristige Stagnation in den USA und Europa und setzt deshalb auf festverzinsliche Wertpapiere. Die andere erwartet langfristiges Wachstum in gleichmässigem Tempo, wobei Wachstumsunternehmen rasch in reife und nicht börsennotierte Sektoren vordringen. Entsprechend investiert diese Gruppe in Aktien. Auch wenn es einige Quartale dauern könnte, bis klar ist, welche Sicht die richtige...
Read More »Weiterhin sehr dynamische Schweizer Wirtschaftsentwicklung
BAK Economics hat die Schweizer Konjunkturprognose im August leicht nach unten revidiert, da die globale Produktion aufgrund von Lieferengpässen nicht mit der hohen Nachfrage mithält. Insgesamt bleibe die Erholung aber intakt. Für die Jahre 2021 und 2022 sei nach wie vor eine sehr dynamische Wirtschaftsentwicklung zu erwarten.
Read More »Schwyzer KB mit neuem Leiter Ausserschwyz
Daniel Bregenzer, Leiter der Region Ausserschwyz, Schwyzer KantonalbankDie Geschäftsleitung der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) hat Daniel Bregenzer zum neuen Leiter der Region Ausserschwyz ernannt, wie das Kantonsinstitut am Montag mitteilte. Er wird am 30. August bei der SZKB starten. Der 50-Jährige ist seit seiner Lehre im Bankgeschäft tätig und kenne die Anforderungen und Wünsche der Kunden an eine gesamtheitliche Beratung und Betreuung in den Bereichen Anlegen, Finanzieren und Vorsorge...
Read More »Aktien New York Schluss: Erneut Rekorde trotz schwacher Konjunkturdaten
In China haben sich der Einzelhandel und die Industrie im Juli schwächer als erwartet entwickelt. Zudem hat sich die Stimmung in den Industrieunternehmen im US-Bundesstaat New York im August überraschend stark eingetrübt. Das hatte die Kurse lange Zeit gebremst, ebenso wie die überraschend schnelle Kapitulation der vom Westen gestützten afghanischen Regierung vor den Taliban. Der Dow stieg um 0,31 Prozent auf 35 625,40 Punkte und der S&P 500 rückte um 0,26 Prozent auf 4479,71 Zähler vor....
Read More »Devisen: Euro tritt auf der Stelle
Dagegen gewinnt der Franken sowohl zum Euro als auch zum Dollar an Wert. Aktuell wird ein Euro zu 1,0745 Franken gehandelt. Im Frühhandel notierte der Euro noch über der Marke von 1,0800 Franken. Derweil steht der Dollar bei 0,9123 nach 0,9161 Franken am Morgen. Etwas belastet wurde der Euro von der trüben Stimmung an den europäischen Aktienmärkten. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China sorgten für Verunsicherung. Händler sprachen beim Euro zudem von einer Gegenbewegung nach den deutlichen...
Read More »US-Anleihen legen zu
US-Staatsanleihen haben am Montag die Kursgewinne im Verlauf des Handels ausgebaut. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus China und den USA hielt sich die Risikofreude der Anleger an den Finanzmärkten in Grenzen und die Festverzinslichen bekamen Auftrieb.
Read More »Afghanistan – Die Taliban, der Drogenhandel und die Wirtschaft
Der Verkauf von Opium und Heroin spült Millionen Dollar in die Kassen der Islamisten, die nach dem Abzug der westlichen Truppen überraschend schnell die Macht im Land wieder übernommen haben. Drogen seien "der grösste Wirtschaftszweig des Landes ausser dem Krieg", sagt Barnett Rubin, ein ehemaliger Berater des US-Aussenministeriums für Afghanistan. Die Vereinten Nationen schätzen, dass die Taliban zwischen 2018 und 2019 mehr als 400 Millionen Dollar mit dem Drogenhandel verdient haben. In...
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