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Mercedes-Werk in Alabama bleibt gewerkschaftsfrei

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Bei Mercedes war die UAW-Kampagne auf Widerstand gestossen: Auf Flugblättern und Schildern forderte das Unternehmen die Beschäftigten auf, mit Nein zu stimmen. Werksangehörige berichteten, gewerkschaftsfeindliche externe Firmen hätten im Auftrag des Arbeitgebers Beschäftigte angesprochen. Auch Führungskräfte hätten Risiken einer UAW-Vertretung hervorgehoben. Mercedes hatte Behauptungen zurückgewiesen, das gewerkschaftliche Organisieren verhindern zu wollen.

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Bei Mercedes war die UAW-Kampagne auf Widerstand gestossen: Auf Flugblättern und Schildern forderte das Unternehmen die Beschäftigten auf, mit Nein zu stimmen. Werksangehörige berichteten, gewerkschaftsfeindliche externe Firmen hätten im Auftrag des Arbeitgebers Beschäftigte angesprochen. Auch Führungskräfte hätten Risiken einer UAW-Vertretung hervorgehoben. Mercedes hatte Behauptungen zurückgewiesen, das gewerkschaftliche Organisieren verhindern zu wollen.

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