Im asiatischen Devisenhandel geriet der Yen im Handelsverlauf durch die Wahlschlappe der Regierungskoalition zunehmend unter Druck und fiel mit 153,55 Yen je US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Ende Juli. Die Analysten des Finanzdienstleisters BNY gehen davon aus, dass der Dollar wieder auf 155 Yen steigen könnte, da die japanische Notenbank die unmittelbare Notwendigkeit einer Zinserhöhung herunterspielt. Die Bank of Japan (BoJ) wird am Donnerstag über ihre weitere Geldpolitik entscheiden. Der Dollar stieg um 0,2 Prozent auf 7,1316 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,3 Prozent höher bei 0,8694 Franken. Gleichzeitig blieb der Euro praktisch unverändert bei 1,0784 Dollar und stieg um 0,2 Prozent auf 0,9377 Franken.
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