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Das sogenannte Fee-Geschäft, das etwa Einnahmen aus Finanzberatungen, der Vermögensverwaltung für Pensionskassen oder dem Verkauf von anlagegebundenen Vorsorgeprodukten umfasst, legte in den ersten neun Monaten des Jahres um 3 Prozent auf 1,79 Milliarden Franken zu, wie die Swiss Life am Mittwoch mitteilte. In lokalen Währungen entsprach dies einem Wachstum von 5 Prozent.
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Das sogenannte Fee-Geschäft, das etwa Einnahmen aus Finanzberatungen, der Vermögensverwaltung für Pensionskassen oder dem Verkauf von anlagegebundenen Vorsorgeprodukten umfasst, legte in den ersten neun Monaten des Jahres um 3 Prozent auf 1,79 Milliarden Franken zu, wie die Swiss Life am Mittwoch mitteilte. In lokalen Währungen entsprach dies einem Wachstum von 5 Prozent.
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Das sogenannte Fee-Geschäft, das etwa Einnahmen aus Finanzberatungen, der Vermögensverwaltung für Pensionskassen oder dem Verkauf von anlagegebundenen Vorsorgeprodukten umfasst, legte in den ersten neun Monaten des Jahres um 3 Prozent auf 1,79 Milliarden Franken zu, wie die Swiss Life am Mittwoch mitteilte. In lokalen Währungen entsprach dies einem Wachstum von 5 Prozent.