Der Index für den Servicesektor verlor 2,1 Punkte und rutschte mit 48,2 Zählern in den roten Bereich. Grund war den Angaben zufolge die schwache Nachfrage. So sanken die Neuaufträge den vierten Monat hintereinander und so kräftig wie seit den Anfängen der Corona-Zeit im Mai 2020 nicht mehr. «Es sieht so aus, als stünden uns ein paar harte Monate bevor», sagte Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank (HCOB), die die Umfrage sponsert. «Die Serviceanbieter haben den Panikknopf zwar noch nicht gedrückt, äusserten sich aber deutlich weniger optimistisch als im historischen Durchschnitt.» Das sei kaum verwunderlich - «denn höhere Zinssätze, ein neuer Krieg im Nahen Osten und gestiegene Ölpreise sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine rosige
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Der Index für den Servicesektor verlor 2,1 Punkte und rutschte mit 48,2 Zählern in den roten Bereich. Grund war den Angaben zufolge die schwache Nachfrage. So sanken die Neuaufträge den vierten Monat hintereinander und so kräftig wie seit den Anfängen der Corona-Zeit im Mai 2020 nicht mehr. «Es sieht so aus, als stünden uns ein paar harte Monate bevor», sagte Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank (HCOB), die die Umfrage sponsert. «Die Serviceanbieter haben den Panikknopf zwar noch nicht gedrückt, äusserten sich aber deutlich weniger optimistisch als im historischen Durchschnitt.» Das sei kaum verwunderlich - «denn höhere Zinssätze, ein neuer Krieg im Nahen Osten und gestiegene Ölpreise sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine rosige Zukunft».