Brantner verweist auf mögliche CO2-Senken, also die Gefahr, dass im Meer gebundenes Kohlendioxid durch ein Aufwühlen des Meeresbodens in die Atmosphäre entweichen könnte. "Viele Lebenswesen in der Tiefe kennen wir gar nicht, wir stehen ganz am Anfang der Forschung", betont sie. Der Abbau an Land greife auch in die Natur ein, eine Renaturierung sei aber viel einfacher. Man stehe mit dem Wunsch einer Verschiebung des Startschusses nicht allein. "Frankreich, Costa Rica, Brasilien, Spanien, Finnland, Neuseeland und viele pazifische Inselstaaten gehören zum Beispiel zu der Allianz, die auch eine weitere Pause des Abbaus haben wollen." Eigentlich sei es nur das mit Nauru zusammenarbeitende kanadische Unternehmen TMC, das Druck mache.
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Brantner verweist auf mögliche CO2-Senken, also die Gefahr, dass im Meer gebundenes Kohlendioxid durch ein Aufwühlen des Meeresbodens in die Atmosphäre entweichen könnte. "Viele Lebenswesen in der Tiefe kennen wir gar nicht, wir stehen ganz am Anfang der Forschung", betont sie. Der Abbau an Land greife auch in die Natur ein, eine Renaturierung sei aber viel einfacher. Man stehe mit dem Wunsch einer Verschiebung des Startschusses nicht allein. "Frankreich, Costa Rica, Brasilien, Spanien, Finnland, Neuseeland und viele pazifische Inselstaaten gehören zum Beispiel zu der Allianz, die auch eine weitere Pause des Abbaus haben wollen." Eigentlich sei es nur das mit Nauru zusammenarbeitende kanadische Unternehmen TMC, das Druck mache.