Tag Archives: Haupteintrag

Viele verbringen derzeit den Büroalltag in den eigenen vier Wänden. Ein Restaurant-Besuch ist (noch) nicht möglich. Trotzdem sollten genussvolle Momente nicht fehlen. Weinkenner Peter Keller präsentiert auf finews.ch seine ultimativen Apéro-Empfehlungen aus der Schweiz.

Der Liechtensteiner Unternehmer Fritz Kaiser blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2019 zurück und will in der Coronakrise etwas Gutes tun. Für Familien in Not spendet er nun eine Million Franken.

Investment- und Unternehmerbanken sind in der Coronakrise höchst gefragt. Doch ein Abschwung scheint unausweichlich. Eine Studie prognostiziert massive Ergebnis- und Renditeeinbrüche.

Nachdem die Schweizer Banken-CEOs aus dem Homeoffice ihre Grüsse schicken durften, stellte sich finews.ch die Frage: Ist «Work from Home» tatsächlich die Arbeitsweise der Zukunft? Chefredaktor Peter Hody hat angesichts seines Tagesablaufs so seine Zweifel.

Nach langer Suche haben die Besitzer vom Fussballclub der Grasshoppers einen Käufer gefunden: die Ehefrau von Fosun-Besitzer Guo Guangchang übernimmt die Mehrheit am serbelnden Zürcher Verein. Sie kauft einen Verein, der am Boden liegt.

HSBC Private Banking hat eine neue Verantwortliche für das Geschäft mit sehr vermögenden Privatkunden in der Marktregion Europa, Naher Osten und Afrika sowie in den USA ernannt. Die Kaderfrau kommt von der Deutschen Bank, wo sie bereits eine ähnliche Funktion inne hatte. 

Die Skipisten sind zu, die meisten Hotels auch. Trotzdem wird Ostern zum Test für die Schweizer Ferienregionen. 

UBS-CEO Sergio Ermottis Kollegen in der UBS-Geschäftsleitung tun es ihrem Chef gleich und helfen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie mit Spenden. 

Die bewährteste Kryptowährung Bitcoin hat einen Riesennachteil: Die Bitcoin-Blockchain ist ineffizient. Auch darum hat ein grosses Konsortium von Schweizer Krypto-Firmen den Bitcoin nun auf die Tezos-Blockchain geholt.

Die Schweizer Grossbank UBS ist fulminant ins Krisenjahr 2020 gestartet. Trotzdem stellt sie bei den Managementlöhnen Kürzungen in Aussicht – falls die Aktionäre ebenfalls darben müssen.