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Produzenten- und Importpreisindex steigt im März um 0,8%

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14.04.2022 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im März 2022 gegenüber dem Vormonat um 0,8% und erreichte den Stand von 107,0 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte. Teurer wurden auch Metalle und Metallhalbzeug. Im Vergleich zum März 2021 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 6,1%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Mineralölprodukte verantwortlich. Steigende Preise zeigten auch Schrott, Metalle und Metallhalbzeug sowie Back- und

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14.04.2022 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im März 2022 gegenüber dem Vormonat um 0,8% und erreichte den Stand von 107,0 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte. Teurer wurden auch Metalle und Metallhalbzeug. Im Vergleich zum März 2021 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 6,1%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Mineralölprodukte verantwortlich. Steigende Preise zeigten auch Schrott, Metalle und Metallhalbzeug sowie Back- und Teigwaren.

Preiserhöhungen gegenüber dem Februar 2022 registrierte man auch beim Importpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte. Teurer wurden ausserdem Metalle und Metallhalbzeug, Erdöl und Erdgas, Nahrungsmittel, Automobile und Automobilteile, Textilien sowie Lederwaren und Reiseartikel. Sinkende Preise zeigten hingegen pharmazeutische Spezialitäten und Computer.  

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


Download Medienmitteilung

Produzenten- und Importpreisindex steigt im März um 0,8%
(PDF, 5 Seiten, 233 kB)


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