14.09.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im August 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,7% und erreichte den Stand von 103,9 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere chemische Produkte und pharmazeutische Produkte. Im Vergleich zum August 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 4,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für pharmazeutische Produkte und für chemische Produkte verantwortlich. Teurer wurden auch Metalle und Metallhalbzeug, Säge- und
Topics:
Swiss Statistics considers the following as important:
This could be interesting, too:
Swiss National Bank writes 2024-11-01 – Data portal – Interest rates and exchange rates, November 2024
investrends.ch writes Fielmann wächst dank US-Zukäufen – Aktie unter Druck
investrends.ch writes Preise für Renditeliegenschaften steigen erneut
investrends.ch writes abrdn Investments lanciert ersten ETF an der SIX
14.09.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im August 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,7% und erreichte den Stand von 103,9 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere chemische Produkte und pharmazeutische Produkte. Im Vergleich zum August 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 4,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für pharmazeutische Produkte und für chemische Produkte verantwortlich. Teurer wurden auch Metalle und Metallhalbzeug, Säge- und Hobelprodukte, Gummi- und Kunststoffprodukte sowie Frischgemüse. Sinkende Preise zeigten hingegen Schrott und Schweinefleisch.
Preiserhöhungen gegenüber dem Juli 2021 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für organische Produkte der chemischen Industrie, Kunststoffe in Primärformen, Erdöl und Erdgas, Metalle und Metallhalbzeug, Holzprodukte sowie Gummi- und Kunststoffprodukte. Dasselbe gilt für sonstige chemische Produkte, Papier, Papierprodukte und Rohkaffee. Billiger wurden dagegen pharmazeutische Spezialitäten und Mineralölprodukte.
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
Download Medienmitteilung
Produzenten- und Importpreisindex steigt im August um 0,7%
(PDF, 6 Seiten, 267 kB)
Weitere Sprachen
Verwandte Dokumente
Produzenten- und Importpreisindex im August 2021