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Produzenten- und Importpreisindex im April 2017: Produzenten- und Importpreisindex sinkt um 0,2 Prozent im April 2017

Summary:
Neuchâtel, 15.05.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im April 2017 gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und erreichte den Stand von 100,1 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Rückgang ist vor allem auf tiefere Preise für Mineralölprodukte und Maschinen zurückzuführen. Im Vergleich zum April 2016 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,8 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die tieferen Preise für Maschinen, Uhren und Schrott verantwortlich. Billiger wurden auch Mineralölprodukte. Steigende Preise beobachtete man dagegen für Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinische Geräte sowie Schweinefleisch. Preisrückgänge gegenüber dem März 2017 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl und Maschinen. Dasselbe gilt für Frischgemüse, elektrische Ausrüstungen, Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik, Kern- und Steinobst sowie Erdöl und Erdgas. Höhere Preise zeigten hingegen Computer und periphere Geräte sowie Aluminium und daraus hergestellte Produkte.

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Neuchâtel, 15.05.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im April 2017 gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und erreichte den Stand von 100,1 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Der Rückgang ist vor allem auf tiefere Preise für Mineralölprodukte und Maschinen zurückzuführen. Im Vergleich zum April 2016 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,8 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die tieferen Preise für Maschinen, Uhren und Schrott verantwortlich. Billiger wurden auch Mineralölprodukte. Steigende Preise beobachtete man dagegen für Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinische Geräte sowie Schweinefleisch.

Preisrückgänge gegenüber dem März 2017 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl und Maschinen. Dasselbe gilt für Frischgemüse, elektrische Ausrüstungen, Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik, Kern- und Steinobst sowie Erdöl und Erdgas. Höhere Preise zeigten hingegen Computer und periphere Geräte sowie Aluminium und daraus hergestellte Produkte.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie auf dem nachfolgenden PDF.


Download Medienmitteilung

Produzenten- und Importpreisindex im April 2017
(PDF, 5 Seiten, 180 kB)


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