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Source legt FinTech-ETF auf

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Source erweitert ihre Produktpalette um einen ETF mit einem neuartigen Anlagekonzept. Mit dem Source KBW NASDAQ Fintech UCITS ETF legt Source den ersten OGAW-konformen Fonds in Europa auf, der sich ausschliesslich auf Unternehmen aus dem Bereich der Finanztechnologie ("FinTech") konzentriert. Die Finanztechnologie ist einer der wachstumsstärksten Sektoren und viele Investoren möchten an dieser Dynamik partizipieren. Bislang war es schwierig, auf breiter Basis, in den Bereich der FinTechs zu investieren. Dies wird mit dem neuen Source-ETF erstmals möglich. Der Source KBW NASDAQ Fintech UCITS ETF zielt darauf ab, den KBW NASDAQ Financial-Technology-Index nachzubilden, der die Entwicklung der börsennotierten FinTech-Unternehmen in den USA widerspiegelt. Der Index enthält derzeit 50 Mitglieder – von bereits etablierten Unternehmen wie paypal und Visa bis hin zu aktuellen Neuzugängen wie Square, ein Hersteller einer POS-Zahlungs-App. Die Marktkapitalisierung der Indexunternehmen liegt zwischen 150 Mrd. USD und 1 Mrd. USD. Dabei gehen alle 50 Firmen gleichgewichtet in den Index ein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Index die Performance über den gesamten Sektor hinweg abbildet und nicht von den grösseren Unternehmen dominiert wird.

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Source erweitert ihre Produktpalette um einen ETF mit einem neuartigen Anlagekonzept. Mit dem Source KBW NASDAQ Fintech UCITS ETF legt Source den ersten OGAW-konformen Fonds in Europa auf, der sich ausschliesslich auf Unternehmen aus dem Bereich der Finanztechnologie ("FinTech") konzentriert.

Die Finanztechnologie ist einer der wachstumsstärksten Sektoren und viele Investoren möchten an dieser Dynamik partizipieren. Bislang war es schwierig, auf breiter Basis, in den Bereich der FinTechs zu investieren. Dies wird mit dem neuen Source-ETF erstmals möglich.

Der Source KBW NASDAQ Fintech UCITS ETF zielt darauf ab, den KBW NASDAQ Financial-Technology-Index nachzubilden, der die Entwicklung der börsennotierten FinTech-Unternehmen in den USA widerspiegelt. Der Index enthält derzeit 50 Mitglieder – von bereits etablierten Unternehmen wie paypal und Visa bis hin zu aktuellen Neuzugängen wie Square, ein Hersteller einer POS-Zahlungs-App. Die Marktkapitalisierung der Indexunternehmen liegt zwischen 150 Mrd. USD und 1 Mrd. USD. Dabei gehen alle 50 Firmen gleichgewichtet in den Index ein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Index die Performance über den gesamten Sektor hinweg abbildet und nicht von den grösseren Unternehmen dominiert wird.

Chris Mellor, Executive Director, Equity Product Management bei Source, erläutert hierzu: "FinTech-Unternehmen krempeln derzeit den Finanzdienstleistungssektor komplett um. Das reicht von der Art und Weise wie Verbraucherkredite vergeben und Versicherungen verkauft werden bis hin zur Datenverarbeitung im Back-Office. Die Branche profitiert davon, dass sich nach der Finanzkrise das Verbraucherverhalten geändert hat und Technologien wie Smartphones, CloudComputing und Big Data ihren Durchbruch erlebt haben. Das hat herkömmliche Finanzdienstleister erheblich unter Druck gebracht", so Mellor. "Immer schnellere, effizientere und stärker integrierte Technologien bescheren FinTech-Unternehmen ein spektakuläres Wachstum – die bislang keinerlei Anzeichen von Schwäche aufweist."

Anleger am Thema FinTech interessiert
Viele Investoren wollen an diesem Trend partizipieren, wie eine aktuelle Umfrage von Source ergab[1]. Demnach ist rund die Hälfte (46 Prozent) der befragten institutionellen Anleger der Meinung, dass 2017 ein Rekordjahr für Anlagen in den FinTech-Sektor werden könnte. Ein nahezu ebenso hoher Anteil (46 Prozent) war jedoch der Meinung, dass ein Mangel an Anlageinstrumenten für ein stärkeres Engagement derzeit hinderlich sei.

Der Bereich, der innerhalb des gesamten Spektrums an Finanzdienstleistungen am stärksten von innovativen FinTechs unter Druck gebracht werden könnte, ist der Umfrage zufolge das Privatkundengeschäft (59 Prozent). Darauf folgen die Bereiche Zahlungsverkehr (43 Prozent), Anlageberatung (30 Prozent), Devisenhandel (30 Prozent), Wertpapierverwaltung (27 Prozent), Vermögensverwaltung (20 Prozent) und Lebensversicherungen (20 Prozent).

[1] Umfrage unter 71 institutionellen Anlegern im Februar 2017


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