Verschiedene Medien berichten von anarchistischen Zustanden auf Indiens Stassen, Millionen protestieren gegen das von der Regierung erlassene Bargeldverbot. Millionen von Indern revoltieren gegen das von Ihrer Regierung eingeführte Anti-Bargeld-Gesetz. Es sollen chaotische Zustände herrschen. Derzeit werden hunderte Millionen Menschen davon abgehalten auf ihre Ersparnisse zuzugreifen und Geld abzuheben, dies in einem Land, in welchem fast ausschliesslich bar bezahlt wird. Wütende Mobs sollen Banker attackieren und festhalten, die indische Polizei bewacht nun große Finanzinstitute. In einer Nacht-und-Nebelaktion hatte der Premierminister Modi alle 500- und 1.000-Rupien-Scheine für ungültig erklärt. Offiziell handelt es sich bei den massiven Einschränkungen des Bargeldverkehrs um einen „Schlag gegen die Korruption“. Doch am meisten leiden die Ärmsten, man geht von der Hälfte der Bevölkerung aus, die weder Bankkonto noch einen Personalausweis besitzen und somit die Wertlosen Noten gar nicht umtauschen können. Sie stehen nun vor dem Nichts. Gemäss einer Umfrage lehnen 98 Prozent, der Interviewten, das Verbot ab.
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Verschiedene Medien berichten von anarchistischen Zustanden auf Indiens Stassen, Millionen protestieren gegen das von der Regierung erlassene Bargeldverbot.
Millionen von Indern revoltieren gegen das von Ihrer Regierung eingeführte Anti-Bargeld-Gesetz. Es sollen chaotische Zustände herrschen. Derzeit werden hunderte Millionen Menschen davon abgehalten auf ihre Ersparnisse zuzugreifen und Geld abzuheben, dies in einem Land, in welchem fast ausschliesslich bar bezahlt wird. Wütende Mobs sollen Banker attackieren und festhalten, die indische Polizei bewacht nun große Finanzinstitute.
In einer Nacht-und-Nebelaktion hatte der Premierminister Modi alle 500- und 1.000-Rupien-Scheine für ungültig erklärt.
Offiziell handelt es sich bei den massiven Einschränkungen des Bargeldverkehrs um einen „Schlag gegen die Korruption“. Doch am meisten leiden die Ärmsten, man geht von der Hälfte der Bevölkerung aus, die weder Bankkonto noch einen Personalausweis besitzen und somit die Wertlosen Noten gar nicht umtauschen können. Sie stehen nun vor dem Nichts. Gemäss einer Umfrage lehnen 98 Prozent, der Interviewten, das Verbot ab.
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Quellen: bloomberg, zerohedge, economic times, your news wire, gegenfrage