Wednesday , May 15 2024
Home / Die Zürcherin / Al Gore und das dreiste Märchen von der CO2-Katastrophe

Al Gore und das dreiste Märchen von der CO2-Katastrophe

Summary:
Von Susanne Kablitz (Juwelen – Das Magazin) – Mit nichts auf der Welt wird man so reich wie mit der Angst anderer Menschen. Angst ist ein formidables Mittel, um anderen Menschen Millionen von Euros, Dollars und Yens aus der Tasche zu ziehen. Al Gore ist mit seinem Schundfilmchen (Inconvenient Truth: Eine unbequeme Wahrheit), der ihm sogar den Friedennobelpreis eingebracht hat, zu einem sehr reichen Mann geworden. Ihm wird ein Vermögen von rund 170 Millionen Dollar nachgesagt, das er mit dem Märchen vom menschengemachten „Klima“-Wandel „verdient“ hat. Nun will man ihn verklagen – wegen der unverschämten Lügen, die er verbreitet hat. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich totlachen. Auf der ganzen Welt wird die Propaganda trotzdem weitergehen. Sie wird sogar noch schlimmer werden, denn es lässt sich zu einfach Geld damit verdienen. Massenhaft Geld. In die Gehirne der jungen Leute wird der Unsinn weiter eingeplanzt, was man erst kürzlich in beeindruckender Weise hier erleben durfte.

Topics:
Zürcherin considers the following as important:

This could be interesting, too:

Zürcherin writes Braune Weltverschwörung: Die linke Sehnsucht nach einem globalen Nazi-Netzwerk

Zürcherin writes 25 Zitate von Roland Baader, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen (Teil 2)

Zürcherin writes Warum der Rechtsstaat nichts mit Recht zu tun hat! – Interview mit David Dürr

Zürcherin writes Der letzte Strohhalm – Wie die Anti-Plastik-Politik alles nur verschlimmert

Al Gore und das dreiste Märchen von der CO2-Katastrophe


Von Susanne Kablitz (Juwelen – Das Magazin) – Mit nichts auf der Welt wird man so reich wie mit der Angst anderer Menschen. Angst ist ein formidables Mittel, um anderen Menschen Millionen von Euros, Dollars und Yens aus der Tasche zu ziehen.

Al Gore ist mit seinem Schundfilmchen (Inconvenient Truth: Eine unbequeme Wahrheit), der ihm sogar den Friedennobelpreis eingebracht hat, zu einem sehr reichen Mann geworden. Ihm wird ein Vermögen von rund 170 Millionen Dollar nachgesagt, das er mit dem Märchen vom menschengemachten „Klima“-Wandel „verdient“ hat. Nun will man ihn verklagen – wegen der unverschämten Lügen, die er verbreitet hat.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich totlachen.

Auf der ganzen Welt wird die Propaganda trotzdem weitergehen. Sie wird sogar noch schlimmer werden, denn es lässt sich zu einfach Geld damit verdienen. Massenhaft Geld. In die Gehirne der jungen Leute wird der Unsinn weiter eingeplanzt, was man erst kürzlich in beeindruckender Weise hier erleben durfte.

Seit Jahrzehnten werden die Menschen mit der Angst um die Zukunft in Schach gehalten, sie werden zu willfährigen Bücklingen, die es (leider) nicht wagen, die Verantwortlichen auszulachen und mit Schimpf und Schande vom Hof zu jagen. Nein, um ein paar Euros Steuern zu „sparen“, die ihnen an anderer Stelle doppelt und dreifach vorher abgeknöpft wurden, montieren sie sich hässliche Platten aufs Haus und lassen sich den Riesenspargel vor die Türe setzen.

Wenn es nicht so zynisch wäre, wäre man fast versucht zu sagen, dass den Verbrechern der Welt nicht mehr in den Kram passen konnte als das schreckliche Unglück von Fukushima. Denn danach hat endgültig niemand mehr den Mund aufgemacht, niemand hat es mehr gewagt, dem Irrsinn die Stirn zu bieten.

Wenn selbst junge Leute, die bereits in Verantwortung für ihr Leben und ihre Zukunft stehen, glauben, dass der Smog in China etwas mit dem CO2 zu tun hat … was soll man dann noch machen? Wer trägt die Verantwortung? Ich würde sagen, in erster Linie sie selbst. Denn in diesem Alter sollte man (wenn man sich zur moralischen Instanz aufspielt) die Dinge sorgfältig prüfen, bevor man Gefahr läuft, sie zur Propaganda zu missbrauchen.

Nun, wie dem auch sei … Al Gore hat aller Wahrscheinlichkeit nach nichts zu befürchten. Wie übrigens alle diejenigen nicht, die das Mantra vom menschengemachten Klimawandel tagtäglich predigen.

Leider!

_

Dieser Artikel erschien zuerst auf Juwelen – Das Magazin.

Zürcherin
Die Zürcherin ist ein Online-Magazin mit einer klassisch-liberalen Ausrichtung. Berichtet wird über Zürich und die Welt.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *