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So werden Unwetter von den Medien instrumentalisiert

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Von Jenny (Pinksliberal) – Ist es im Winter kalt und jemand stellt den Klimawandel in Frage, dann heißt es immer: „Kurzfristiges Wetter hat nichts mit Klima zu tun!“. Nun sahen wir lokal einige Unwetter. Auf einmal soll der Klimawandel schuld sein. „Der Starkregen ist eine Folge des Klimawandels“, titelte die Bild.„Wetterexperten deuten Unwetter als Zeichen für Klimawandel“, schrieb die Berliner Morgenpost. „Mehr Starkregen durch Klimawandel“ meldet der Bayerische Rundfunk. „Forscher begründen das Unwetter mit dem Klimawandel“ berichtete das ZDF im „Heute Journal“. Die zwangsfinanzierte Anstalt unterstrich dies mit der Behauptung, Starkregenfälle hätten zugenommen. Hierzu blendet man eine Karte ein , die Niederschläge zeigte – aber nicht Starkregen. Auch werden immer wieder zunehmende Versicherungsfälle aus dem Hut gezaubert. Aber was sagen diese aus? Die Schadensummen steigen, weil die Häuser immer teurer wurden. Sie sagen nicht, dass es mehr Unwetter gibt. In einem Bericht des Umweltbundesamtes heißt es: „Die Zahl der Tage mit einer Niederschlagssumme von 20 Millimeter und mehr im Sommer ist seit 1951 nahezu unverändert geblieben“.

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So werden Unwetter von den Medien instrumentalisiert


Von Jenny (Pinksliberal) – Ist es im Winter kalt und jemand stellt den Klimawandel in Frage, dann heißt es immer: „Kurzfristiges Wetter hat nichts mit Klima zu tun!“. Nun sahen wir lokal einige Unwetter. Auf einmal soll der Klimawandel schuld sein.

„Der Starkregen ist eine Folge des Klimawandels“, titelte die Bild.„Wetterexperten deuten Unwetter als Zeichen für Klimawandel“, schrieb die Berliner Morgenpost. „Mehr Starkregen durch Klimawandel“ meldet der Bayerische Rundfunk. „Forscher begründen das Unwetter mit dem Klimawandel“ berichtete das ZDF im „Heute Journal“. Die zwangsfinanzierte Anstalt unterstrich dies mit der Behauptung, Starkregenfälle hätten zugenommen. Hierzu blendet man eine Karte ein , die Niederschläge zeigte – aber nicht Starkregen. Auch werden immer wieder zunehmende Versicherungsfälle aus dem Hut gezaubert. Aber was sagen diese aus? Die Schadensummen steigen, weil die Häuser immer teurer wurden. Sie sagen nicht, dass es mehr Unwetter gibt.

In einem Bericht des Umweltbundesamtes heißt es: „Die Zahl der Tage mit einer Niederschlagssumme von 20 Millimeter und mehr im Sommer ist seit 1951 nahezu unverändert geblieben“. Wetter und Klima sind eben doch zwei paar Stiefel. Dies gilt für Klimaskeptiker, aber auch für Anhänger der Klimareligion. Ich persönlich finde es geschmacklos, wie die sommerlichen Unwetter von der elitären Klimasekte für ihre Propaganda missbraucht werden. Das Klima wandelt sich, weil es sich schon immer gewandelt hat. Was die Medien hier im Auftrag ihrer Machthaber machen, ist billiger Populismus und Panikmache. Es gibt absolut keine Anzeichen, dass „es immer schlimmer“ oder „immer mehr“ wird. Es hat schon immer Unwetter gegeben und es wird sie auch immer geben; mal mehr und mal weniger.

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Der Artikel erschien zuerst auf Pinksliberal.

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