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Holger Greif verstärkt die Management- und Technologieberatungsgruppe Eraneos als neuer Partner im Bereich Financial Services.

S&P Global Ratings bewertet die Graubündner Kantonalbank (GKB) in ihrem Ende Dezember veröffentlichten Rating erneut mit einem Top-Rating von «AA».

Schweizer Firmen blicken vorsichtig in die Zukunft. Vor allem die nach wie vor zahlreichen Unruheherde auf dieser Welt bereiten den Managern Sorgen. Im unsicheren Umfeld rechnen sie mit einem nach wie vor starken Franken, wie eine Umfrage der UBS ergibt.

Der Goldpreis erreichte auch dank den Zinssenkungen der US-Notenbank 2024 eine traumhafte Jahres-Rendite von 33%, schreibt Christian Brenner von philoro Schweiz.

Der Genfer Bankensoftware-Hersteller legt vorzeitig bessere Zahlen vor als erwartet. Der neue CEO will eine Trendumkehr einleiten und die Aktie haussiert.

Chinas Regierung erwägt laut Medienberichten einen Verkauf des vom Aus bedrohten US-Geschäfts von TikTok an Tech-Milliardär Elon Musk. Der chinesische Mutterkonzern Bytedance muss sich nach einem US-Gesetz von TikTok trennen.

Die von der ums Überleben kämpfenden Biotechgesellschaft Idorsia angekündigte Anleihegläubigerversammlung soll am 25. Februar stattfinden. Die Rückzahlung der am 17. Januar fälligen Anleihe fällt damit vorläufig dahin.

Die Hedgefonds-Neuauflegungen stiegen im vergangenen Jahr deutlich, während die Liquidationen zurückgingen. Der US-Branchenanalyst HF Research beobachtet eine wachsende Nachfrage und spricht von einer Stärkung der Branche.

Mit dem «Climate Leaders Global Equities» lancierte die Graubündner Kantonalbank (GKB) kürzlich einen neuen Aktienfonds. Dieser stärkt die Positionierung der Bank als Anbieterin von Fonds mit Nachhaltigkeitsbezug. Im Interview mit investrends erläutern die GKB-Experten Daniel Lüchinger und Daniel King-Robinson die Hintergründe.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet für 2025 mit einem stabilen Weltwirtschaftswachstum und einem anhaltenden Rückgang der Inflation – trotz «Gegenwind» durch die Handelspolitik von Donald Trump, wie IWF-Chefin Kristalina Georgieva erklärt.