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Die Vermögensverwalter-Plattform Aquila baut ihr Fintech-Angebot aus. Dazu holt sie sich Hilfe von einem Startup.

Die Bankenkonsolidierung auf dem Schweizer Finanzplatz nimmt wieder Fahrt auf. Akteur ist dieses Mal ein Mann mit einer europäischen Vision. Eine Bank wie Landolt & Cie einfach zu schlucken, kommt für ihn nicht in Frage.

Das britische Fintech Revolut hat den Preiskampf bei Zahlungen ins Ausland entfacht. Darauf reagieren nicht nur die Schweizer Grossbanken, sondern auch die heimische Banking-App-Pionierin Zak.

Die Zürcher Kantonalbank wirbt von Pictet einen Experten für Schweizer Aktien ab. Er übernimmt den Posten des Chefanalysten.

Nach dem Verwaltigungsvorwurf einer Praktikantin bei der UBS schaltete sich mit Andrea Orcel auch der damalige Chef der Investmentbank  ein. Eine verdeckte Tonaufnahme zeigt nun dessen Resignation.

Die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz befürchten die Folgen einer zweiten Corona-Welle und rechnen damit, dass Donald Trump die nächsten US-Präsidentschaftswahlen verliert. 

Die Schweizer Neobank ist aus den Startlöchern. Sie lanciert ihr digitales Portemonnaie mit Hilfe eines Kreditkarten-Riesen.

Die Liechtensteiner VP Bank schafft einen neuen Geschäftsbereich in ihrem Fondsgeschäft. Leiter wird ein Fintech-Unternehmer.

Die französisch-deutsche Bankengruppe Oddo BHF und die Privatbank Landolt & Cie wollen sich zusammenschliessen. Der Deal braucht nur nochdie Genehmigung der Aufsichtsbehörden.

Die Schweiz vergeudet wertvolle Lehren aus der Abschaffung des Bankgeheimnisses vor einem Jahrzehnt. Es müsste gehandelt werden, doch die Politik bockt schon wieder.