Die EZB beaufsichtigt seit November 2014 die führenden Banken im Euroraum direkt. Derzeit sind dies 113 Institute, darunter aus Deutschland unter anderen: Deutsche Bank und Commerzbank, DZ Bank und Dekabank sowie Deutschlands grösste deutsche Sparkasse, die Hamburger Haspa, ausserdem die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apo-Bank), die Volkswagen Bank und diverse Landesbanken (BayernLB, LBBW, Helaba, Nord LB).
Read More »Kaum klinische Katalysatoren: Jefferies-Analyst bleibt bei Roche kritisch
Die Aktie werde von vielen Investoren immer noch als die defensivste Qualitäts-Pharma-Aktie in Europa angesehen, schreibt Analyst Peter Welford. Während das Diagnostikgeschäft führend sei gegenüber Wettbewerbern, dürfte es aber dennoch einige Zeit dauern, bis die Zweifel der Anleger und auch intern in Bezug auf die F&E-Produktivität ausgeräumt seien.
Read More »Börsen-Ticker: Pharmatitel und Nestle verhelfen Schweizer Börse zu leichtem Plus – Sika und Partners Group mit Kursverlusten
Die erste, verkürzte Handelswoche dürfte wie gewöhnlich in ruhigen Bahnen verlaufen. Unternehmenstermine sind praktisch noch keine angesagt. Erste Informationen wurden bereits zu den Gästezahlen im bisherigen Winter oder vom vergangenen Gesamtjahr von einzelnen Bahnen publiziert, die Jungfraubahnen werden dies am Donnerstag tun. Im Gegensatz zur Schweiz wurde etwa an den Börsen in Deutschland oder in den USA am 2. Januar bereits gehandelt. Sowohl der Dax als auch der Dow Jones Average legten...
Read More »Diese Schweizer Aktien empfehlen die Banken für 2024
Zumindest in diesem einen Punkt sind sich die Banken und ihre Strategen einig. Von den Aktienfavoriten für 2024 lässt sich das hingegen nicht behaupten. Auf den cash.ch vorliegenden Empfehlungslisten sind nicht weniger als 39 verschiedene Schweizer Titel zu finden. Während es aus Anlegersicht durchaus Sinn macht, die Risiken möglichst breit zu streuen und nicht nur auf eine Handvoll Einzelaktien zu setzen, sollte man sich auch nicht zu stark verzetteln.
Read More »Euro fällt wieder unter 93 Rappen – Dollar erholt sich
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86645 (0,86905) britische Pfund, 155,68 (156,33) japanische Yen und 0,9305 (0,9260) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2065 Dollar gehandelt. Das waren rund 2 Dollar mehr als am Freitag.
Read More »Villa von Signa-Gründer Benko wegen Steuerforderungen gepfändet
Aus dem Finanzministerium hiess es hingegen am Dienstag, dass solche rückerstatteten Steuern wieder zu offenen Steuerschulden werden, wenn das Finanzamt zum Schluss kommt, dass eine Immobilie nicht gewerblich genutzt wird. Die Villa gilt als einer von Benkos Wohnsitzen. Das Pfandrecht, das nun ähnlich einer Bank-Hypothek im Grundbuch steht, dient zur Sicherstellung der offenen Forderungen. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Villa vom Staat versteigert wird.
Read More »Umsatzausblick von Moderna sorgt für Kurssprung
Die Aktien steigen um 12,2 Prozent auf 111,60 Dollar und stehen damit so hoch wie seit dreieinhalb Monaten nicht mehr. Konzernchef Stéphane Bancel erklärte in einem Aktionärsbrief, dass der Impfstoffherstellers für 2025 ein Umsatzwachstum erwartet.
Read More »Novartis geht strategische Zusammenarbeit mit Voyager Therapeutics ein
Voyager erhält gemäss der Vereinbarung eine Vorauszahlung von 100 Millionen US-Dollar. Davon sind 20 Millionen als Beteiligung von Novartis an Voyager vorgesehen. Darüber hinaus sind erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von bis zu 1,2 Milliarden Dollar vorgesehen sowie Lizenzgebühren auf möglichen künftigen Umsätzen.
Read More »Chipausrüster ASML unter politischem Druck wegen China-Exporten
Ein Händler ging davon aus, dass sich vorerst auch nichts an den Prognosen für 2024 ändern wird. Allerdings sei es prägend für die Stimmung, dass die Regeln weiter angepasst werden. Insofern wäre es nach der Branchenrally im November und Dezember keine Überraschung, wenn Anleger vor dem Start der Tech-Berichtssaison etwas aus dem Risiko gingen, so der Börsianer.
Read More »Dividendenrekord für deutsche Konzerne erwartet – Bayer ist die Ausnahme
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Dekabank mit einer weiteren Steigerung der Dividenden im Dax auf 58,5 Milliarden Euro. «Es wird den Unternehmen 2024 gelingen, sich dank ihrer internationalen Ausrichtung von den herausfordernden heimischen Perspektiven abzukoppeln und vom globalen Wachstumsausblick zu profitieren und den Gewinn erneut zu steigern», prognostizierte Schallmayer.
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