Trotzdem glaubt die Nationalrätin weiterhin an den Ausbau der Wasserkraft. «Primär sollen die bestehenden Staumauern erhöht werden. Da gilt es, mit den Umweltverbänden einen Weg zu finden, damit wir uns nicht gegenseitig ausbremsen», sagte Vincenz-Stauffacher, die im SWV die Nachfolge des in den Bundesrat gewählten Albert Rösti antritt. «Es ist auch an uns als Verband, jetzt nicht zu überborden und jeden kleinen, idyllischen Bergbach zu stauen. Das wäre Blödsinn.»
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Trotzdem glaubt die Nationalrätin weiterhin an den Ausbau der Wasserkraft. «Primär sollen die bestehenden Staumauern erhöht werden. Da gilt es, mit den Umweltverbänden einen Weg zu finden, damit wir uns nicht gegenseitig ausbremsen», sagte Vincenz-Stauffacher, die im SWV die Nachfolge des in den Bundesrat gewählten Albert Rösti antritt. «Es ist auch an uns als Verband, jetzt nicht zu überborden und jeden kleinen, idyllischen Bergbach zu stauen. Das wäre Blödsinn.»