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Progresuisse engagiert sich für mehrheitsfähigen Rahmenvertrag

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Progresuisse will nach eigenen Angaben in einer "kritischen Phase eine substanzielle und konstruktive Debatte" über die Tragweite des Rahmenabkommens anzuregen. Der bilaterale Weg sei der goldene Mittelweg, den es zu festigen und weiterzuentwickeln gelte. Kein Rahmenvertrag sei für die Schweiz keine Option. Für die Zukunft der Schweiz stehe viel auf dem Spiel, schreibt Progresuisse weiter. Der Rahmenvertrages solle innenpolitisch mehrheitsfähig gemacht werden. Bedenken bezüglich Souveränität müssten ernst genommen werden, eine klare Einhegung sei nötig. "Dann sind auch die dynamische Rechtsübernahme und die Streitschlichtung vertretbar." Das Verhältnis der Schweiz zur EU müsse weiterentwickelt werden können, hält Progresuisse dazu fest. Die Wissenschaft müsse international und vor allem

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Progresuisse will nach eigenen Angaben in einer "kritischen Phase eine substanzielle und konstruktive Debatte" über die Tragweite des Rahmenabkommens anzuregen. Der bilaterale Weg sei der goldene Mittelweg, den es zu festigen und weiterzuentwickeln gelte. Kein Rahmenvertrag sei für die Schweiz keine Option.

Für die Zukunft der Schweiz stehe viel auf dem Spiel, schreibt Progresuisse weiter. Der Rahmenvertrages solle innenpolitisch mehrheitsfähig gemacht werden. Bedenken bezüglich Souveränität müssten ernst genommen werden, eine klare Einhegung sei nötig.

"Dann sind auch die dynamische Rechtsübernahme und die Streitschlichtung vertretbar." Das Verhältnis der Schweiz zur EU müsse weiterentwickelt werden können, hält Progresuisse dazu fest. Die Wissenschaft müsse international und vor allem europäisch vernetzt bleiben.

Mitgetragen wird Progresuisse unter anderen von den früheren CVP-Bundesräten Doris Leuthard und Joseph Deiss. Unter den Unterstützern sind weiter der ehemalige Aargauer FDP-Ständerat Philipp Müller, Yves Mirabaud, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken, und der ehemalige Economie-Präsident Heinz Karrer.

Firmiert haben auch Unternehmen, Universitäten und Institute. Ein gutes Dutzend aktuelle Mitglieder von National- und Ständerat sind ebenfalls mit an Bord. Progresuisse ist nach eigenen Angaben offen für alle Interessierten. Die Geschäftsstelle hat die Bewegung bei der Kommunikationsagentur Furrerhugi.

(AWP)

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