Biden hatte bei seiner Vereidigung am 20. Januar versprochen, dass es in seinen ersten 100 Tagen im Amt mindestens 100 Millionen Impfungen geben sollte. Das Ziel werde nun bereits nach 58 Tagen erreicht, sagte er. Seit dem Start der Impfkampagne Mitte Dezember wurden in den USA, einem Land mit 330 Millionen Einwohnern, nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC knapp 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff verabreicht. Gut 75 Millionen Menschen erhielten demnach mindestens eine Dosis, rund 41 Millionen gelten bereits als voll geimpft. In den USA wird neben den Impfstoffen von Moderna und Biontech /Pfizer, bei denen zwei Dosen gespritzt werden, auch der Impfstoff von Johnson & Johnson eingesetzt, der bereits nach einer Dosis seine volle Wirkung entfaltet. Der Impfstoff des Herstellers Astrazeneca
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Biden hatte bei seiner Vereidigung am 20. Januar versprochen, dass es in seinen ersten 100 Tagen im Amt mindestens 100 Millionen Impfungen geben sollte. Das Ziel werde nun bereits nach 58 Tagen erreicht, sagte er.
Seit dem Start der Impfkampagne Mitte Dezember wurden in den USA, einem Land mit 330 Millionen Einwohnern, nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC knapp 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff verabreicht. Gut 75 Millionen Menschen erhielten demnach mindestens eine Dosis, rund 41 Millionen gelten bereits als voll geimpft. In den USA wird neben den Impfstoffen von Moderna und Biontech /Pfizer, bei denen zwei Dosen gespritzt werden, auch der Impfstoff von Johnson & Johnson eingesetzt, der bereits nach einer Dosis seine volle Wirkung entfaltet. Der Impfstoff des Herstellers Astrazeneca ist in den USA bislang nicht zugelassen.
Biden hat versprochen, schon bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle rund 260 Millionen Erwachsenen im Land zu haben. Spätestens ab 1. Mai sollen alle Bundesstaaten zudem die Vereinbarung von Impfterminen für alle Bürger ermöglichen, die mindestens 16 Jahre alt sind. Bislang werden bei der Terminvergabe meist noch Risikogruppen bevorzugt.
Seit Beginn der Pandemie haben die US-Behörden rund 29,6 Millionen bestätigte Corona-Infektionen und fast 540 000 damit zusammenhängende Todesfälle gemeldet, wie Daten der Universität Johns Hopkins zeigen./jbz/DP/fba
(AWP)