Weniger gefährliche Angaben würden zudem mit einem Verweis auf vertrauenswürdige Quellen versehen, hiess es weiter. Man werde dabei auch Informationen im Blick haben, die zu mehr Ansteckungen führen könnten. Gegen unbestätigte Angaben, die falsch oder korrekt sein könnten, will Twitter nicht vorgehen. Facebook löscht bereits ebenfalls potenziell gefährliche Behauptungen über das Coronavirus - und schickt Nutzern nachträglich eine Warnung, falls sie mit solchen Behauptungen in Berührung kamen. Bei YouTube werden Videos zu dem Thema ausserdem mit einem Hinweis zu offiziellen Informationen versehen. (SDA)
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Weniger gefährliche Angaben würden zudem mit einem Verweis auf vertrauenswürdige Quellen versehen, hiess es weiter. Man werde dabei auch Informationen im Blick haben, die zu mehr Ansteckungen führen könnten. Gegen unbestätigte Angaben, die falsch oder korrekt sein könnten, will Twitter nicht vorgehen.
Facebook löscht bereits ebenfalls potenziell gefährliche Behauptungen über das Coronavirus - und schickt Nutzern nachträglich eine Warnung, falls sie mit solchen Behauptungen in Berührung kamen. Bei YouTube werden Videos zu dem Thema ausserdem mit einem Hinweis zu offiziellen Informationen versehen.
(SDA)