Zum Franken steht der Euro bei 1,0865 und kostet damit in etwa gleich viel wie vor dem Jahreswechsel. Der US-Dollar hat sich auf 0,9689 von 0,9676 am Silvesterabend minim verteuert. Marktteilnehmer erklärten die Euro-Verluste vor allem mit dem auf breiter Front stärkeren Dollar. Ein zentraler Grund dafür wurde jedoch nicht genannt. Nach wie vor ist die Marktliquidität gering, weil viele Händler noch im Urlaub sind. Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in den Industriebetrieben der Eurozone konnten dem Euro keine neue Richtung geben. Im Dezember hatte sich die Stimmung nicht so stark eingetrübt wie bisher gedacht. Der vom britischen Forschungsinstitut Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex war auf 46,3 Punkte gefallen, nachdem zuvor in einer ersten Schätzung ein stärkerer Rückgang
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Zum Franken steht der Euro bei 1,0865 und kostet damit in etwa gleich viel wie vor dem Jahreswechsel. Der US-Dollar hat sich auf 0,9689 von 0,9676 am Silvesterabend minim verteuert.
Marktteilnehmer erklärten die Euro-Verluste vor allem mit dem auf breiter Front stärkeren Dollar. Ein zentraler Grund dafür wurde jedoch nicht genannt. Nach wie vor ist die Marktliquidität gering, weil viele Händler noch im Urlaub sind.
Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in den Industriebetrieben der Eurozone konnten dem Euro keine neue Richtung geben. Im Dezember hatte sich die Stimmung nicht so stark eingetrübt wie bisher gedacht. Der vom britischen Forschungsinstitut Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex war auf 46,3 Punkte gefallen, nachdem zuvor in einer ersten Schätzung ein stärkerer Rückgang gemeldet worden war.
Am Nachmittag werden in den USA die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt erwartet. Ansonsten sind aber wenige Ereignisse absehbar, die am Devisenmarkt für Bewegung sorgen könnten.
jkr/jha/cf
(AWP)