Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 59,69 US-Dollar. Das waren 22 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg hingegen geringfügig um sechs Cent auf 53,99 Dollar. Auch auf Wochensicht bewegten sich die Ölpreise vergleichsweise wenig. Nur zur Wochenmitte hatte die Entwicklung der Ölreserven in den USA die Preise zeitweise belastet. In der grössten Volkswirtschaft der Welt waren die Lagerbestände unerwartet stark gestiegen, was die Sorgen um die globale Ölnachfrage verstärkte. Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank begründete den jüngsten deutlichen Anstieg der amerikanischen Lagerbestände an Rohöl mit einem Rückgang der Rohölverarbeitung. Dies sei im Herbst nicht unüblich, weil
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Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 59,69 US-Dollar. Das waren 22 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg hingegen geringfügig um sechs Cent auf 53,99 Dollar.
Auch auf Wochensicht bewegten sich die Ölpreise vergleichsweise wenig. Nur zur Wochenmitte hatte die Entwicklung der Ölreserven in den USA die Preise zeitweise belastet. In der grössten Volkswirtschaft der Welt waren die Lagerbestände unerwartet stark gestiegen, was die Sorgen um die globale Ölnachfrage verstärkte.
Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank begründete den jüngsten deutlichen Anstieg der amerikanischen Lagerbestände an Rohöl mit einem Rückgang der Rohölverarbeitung. Dies sei im Herbst nicht unüblich, weil die Raffinerien Wartungsarbeiten vor Beginn der Wintersaison durchführten./jkr/he
(AWP)