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Hitze, Gewitter und ein musikalischer Regenbogen am 44. Paléo

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Festivalpräsident Daniel Rossellat zeigte sich am Sonntagnachmittag vor den Medien erfreut über den Ablauf des sechstägigen Festivals, auch wenn die 44. Ausgabe für einmal nicht vollständig ausverkauft war. Es wurden 99 Prozent der Tickets abgesetzt. Musikalische Ausrufezeichen setzten die Shows von Twenty Øne Piløts, The Cure, Angèle und Soprano. Das Publikum fand auch Gefallen an der grossen Auswahl an Hip-Hop-Bands. Im Village du Monde überraschten die Gäste aus Quebec mit ihrer musikalischen Vielfalt. Les Cowboys Fringants eroberten mit ihrem frankokanadischen Chansons sogar die Grande Scène. Vom 44. Paléo würden seine spontane Note und viele unvergessliche Momente in Erinnerung bleiben, hiess es. Am Sonntagabend lockte zum Abschluss der französische Sänger Patrick Bruel mit seinen

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Festivalpräsident Daniel Rossellat zeigte sich am Sonntagnachmittag vor den Medien erfreut über den Ablauf des sechstägigen Festivals, auch wenn die 44. Ausgabe für einmal nicht vollständig ausverkauft war. Es wurden 99 Prozent der Tickets abgesetzt.

Musikalische Ausrufezeichen setzten die Shows von Twenty Øne Piløts, The Cure, Angèle und Soprano. Das Publikum fand auch Gefallen an der grossen Auswahl an Hip-Hop-Bands. Im Village du Monde überraschten die Gäste aus Quebec mit ihrer musikalischen Vielfalt. Les Cowboys Fringants eroberten mit ihrem frankokanadischen Chansons sogar die Grande Scène.

Vom 44. Paléo würden seine spontane Note und viele unvergessliche Momente in Erinnerung bleiben, hiess es. Am Sonntagabend lockte zum Abschluss der französische Sänger Patrick Bruel mit seinen Hits nochmals mehrere Generationen vor die Grosse Bühne.

Das Paléo ist mehr als ein Musikfestival. Das weitläufige Gelände mit seinen zahlreichen Animationen zog auch in diesem Jahr wieder ganze Familien an. Neben der Musik verzauberten künstlerische, kulinarische, architektonische und utopische Projekte das interessierte Festivalvolk. Tausende bestiegen etwa auf einem spiralförmigen Weg die Pflanzentürme Utopia 2050 und machten dabei eine spektakuläre Reise in die Zukunft.

Vieles war aber unverändert am Paléo und das ist gut so. Besonders viel Wert wurde auf einen freundlichen Empfang, das Dekor sowie die Auswahl der Imbiss- und Verkaufsstände gelegt. Ausserdem gab es abseits des Trubels immer noch zahlreiche Rückzugsorte, wo sich erschöpfte Festivalbesucher in den Schatten legen konnten. Und wenn es regnete, dauerte es keine fünf Sekunden und einer der rund 5000 Helfer reichte dem Besucher eine Regenpellerine.

Die nächste Ausgabe des Festivals in Nyon findet vom 21. bis 26. Juli 2020 statt.

(SDA)

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