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+++Börsen-Ticker+++ – Franken wird schwächer – Schweizer Anleger treten den Rückzug an

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13:55 Der Franken tendiert schwächer. Das Währungspaar Euro-Franken erholt sich wieder in Richtung 1,10 und steht zuletzt bei 1,0993 Franken nach 1,0973 am Morgen. Der Dollar legt zum Franken ebenfalls leicht zu auf 0,9913 von 0,9906 am Morgen. Der Euro-Franken-Kurs im heutigen Tagesverlauf, Quelle: cash.ch +++ 12:40 Der SMI notiert um 12.40 Uhr um 0,4 Prozent tiefer bei 10'346 Punkten.  Zum einen belasten Gewinnmitnahmen jene Titel, die 2019 bisher gut gelaufen sind. Dazu zählen etwa Vifor Pharma (-2,0%), Lonza (-1,0%) und Logitech (-0,6%). Konjunktursorgen belasten derweil die Anteile des Elektrotechnikkonzerns ABB (-0,8%), des Chemikalienherstellers Clariant (-0,7%) und des Personalvermittlers Adecco (-0,5%). Abschläge verzeichnen derweil auch die Anteile der China-sensitiven

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13:55

Der Franken tendiert schwächer. Das Währungspaar Euro-Franken erholt sich wieder in Richtung 1,10 und steht zuletzt bei 1,0993 Franken nach 1,0973 am Morgen. Der Dollar legt zum Franken ebenfalls leicht zu auf 0,9913 von 0,9906 am Morgen.

+++Börsen-Ticker+++ - Franken wird schwächer - Schweizer Anleger treten den Rückzug an

Der Euro-Franken-Kurs im heutigen Tagesverlauf, Quelle: cash.ch

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12:40

Der SMI notiert um 12.40 Uhr um 0,4 Prozent tiefer bei 10'346 Punkten.  Zum einen belasten Gewinnmitnahmen jene Titel, die 2019 bisher gut gelaufen sind. Dazu zählen etwa Vifor Pharma (-2,0%), Lonza (-1,0%) und Logitech (-0,6%). Konjunktursorgen belasten derweil die Anteile des Elektrotechnikkonzerns ABB (-0,8%), des Chemikalienherstellers Clariant (-0,7%) und des Personalvermittlers Adecco (-0,5%).

Abschläge verzeichnen derweil auch die Anteile der China-sensitiven Luxusgüterproduzenten Swatch (-0,7%) und Richemont (-0,7%). Weiter unter Druck stehen zudem die Aktien von Alcon (-1,2%), nachdem sie am Vortag nach Zahlen bereits über 2 Prozent eingebüsst hatten.

Zudem fallen Partners Group um 0,6 Prozent. Der Titel zählt seit Jahren zu den Top-Performern an der Schweizer Börse. Händler sprechen daher von Gewinnmitnahmen. Einer Mitteilung an die SIX zufolge hat indes der Versicherungskonzern Allianz seine Beteiligung beim Vermögensverwalter auf 2,99 Prozent leicht reduziert. Vor rund einem Jahr war erstmals ein Anteil von 3,03 Prozent vermeldet worden. Seither ist der Kurs um rund 20 Prozent angestiegen.

Zu den Gewinnern zählen dagegen AMS (+0,6%). Die Käufer hoffen nach einigen positiven Anzeichen aus der Branche auf eine Erholung des Halbleiterzyklus im kommenden Jahr. Dazu äusserte sich Mike Allison, CEO der VAT Group (Aktie +0,7%), in einem Interview mit "The Market" dazu positiv.

Am breiten Markt fallen Comet (+12%) mit deutlichen Avancen auf. Das zweite Halbjahr habe sich positiv entwickelt und der Auftragseingang habe sich erholt, teilte das Röntgentechnologieunternehmen anlässlich eines Investorentags mit. Die Guidance für das Gesamtjahr wird derweil bestätigt.

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10:45

Mit einem Kursaufschlag von mehr als einem Fünftel haben Anleger den französischen Lottoanbieter Francaise des Jeux an der Börse begrüsst. Die Aktien stiegen kurz nach der Erstnotiz am Donnerstag auf bis zu 23,95 Euro - ausgegeben wurden sie an Privatanleger für jeweils 19,50 Euro und an institutionelle Investoren für 19,90 Euro.

Der Börsengang spült zwei Milliarden Euro in die Kassen des französischen Staats, der seinen Anteil an dem Unternehmen von 72 Prozent auf 20 Prozent reduziert. Es ist damit einer der grössten Börsengänge in Europa in diesem Jahr.

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10:20

Die Aussichten für die deutschen Banken haben sich nach Ansicht der Ratingagentur Moody's verschlechtert. Wegen der niedrigen Zinsen werde die Profitabilität der Geldhäuser sinken und sich die Kreditwürdigkeit der Institute insgesamt eintrüben, erklärte Moody's am Donnerstag. Die Bonitätswächter senkten den Ausblick für das deutsche Bankensystem daher auf "negativ" von "stabil".

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09:15

Der Swiss Market Index (SMI) gibt kurz nach Börseneröffnung 0,7 Prozent auf 10'311 Punkte nach. Die schwindenden Aussichten auf eine Teileinigung im US-chinesischen Handelsstreit noch in diesem Jahr trüben den Anlegern die zuletzt wieder recht optimistische Stimmung und lösen nach dem jüngsten Rekordlauf daher auch Gewinnmitnahmen aus.

Die Aktien der Luxusgüterhersteller Swatch (-1,4 Prozent) und Richemont (-1,2 Prozent) würden im Zusammenhang mit der Entwicklung im Handelsstreit und in Hongkong tiefer gestellt, wie es am Markt heisst.

Ebenfalls deutlich im Minus sind Alcon (-1,5 Prozent) sowie die Zykliker ABB (-1,3 Prozent) und Adecco (-1,0 Prozent).

Verhältnismässig gut hält sich SGS (-0,2 Prozent. RBC hat das Rating für den Inspektionskonzern auf "Sector Perform" von "Underperform" angehoben und das Kursziel auf 2'250 von 2'000 Franken angehoben. Die Titel notieren derzeit allerdings bei höheren 2'549 Franken.

Am breiten Markt fallen Comet (+4,3 Prozent) positiv auf. Das zweite Halbjahr habe sich positiv entwickelt und der Auftragseingang habe sich erholt, teilt das Röntgentechnologieunternehmen anlässlich eines Investorentags mit. Die Guidance für das Gesamtjahr wird derweil bestätigt.

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08:20

Die Ungewissheit in puncto Handelsstreit zwischen den USA und China hat die Börsen Asiens am Donnerstag belastet. In China sank der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen zuletzt um mehr als ein halbes Prozent. In Hongkong ging es für den Hang Seng um anderthalb Prozent nach unten. Hier verunsichern die fortgesetzten Proteste und Ausschreitungen die Investoren weiterhin zusätzlich. In Japan fiel der Leitindex Nikkei 225 um ein halbes Prozent auf 23 038,58 Punkte.

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) gibt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse um 0,2 Prozent nach.

Sämtliche SMI-Werte werden mit Abschlägen gehandelt, mit einer einzigen Ausnahme: SGS (Aktie +0,6 Prozent). Der Warenkontrolleur profitiert von einer Heraufstufung.

Im breiteren Markt tanzen Comet (+1,3 Prozent) und VAT (+0,8 Prozent) aus der Reihe.

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06:35

Auf die Stimmung der Anleger drückt die anhaltende Unsicherheit über die Finalisierung eines ersten Handelsabkommens zwischen China und den USA: Insidern und Handelsexperten zufolge werde es möglicherweise erst im kommenden Jahr abgeschlossen. China verlange eine Aufhebung zusätzlicher Zölle, während die US-Regierung ebenfalls weitere Forderungen stelle, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mit der Sache vertrauten Personen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1,2 Prozent tiefer bei 22.872 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 1 Prozent und lag bei 1675 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,3 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,5 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,9 Prozent.

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06:30

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 108,47 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,0380 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9903 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1076 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0971 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2929 Dollar.

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06:25

An der Wall Street hat der Dow Jones am Vorabend nachgegeben. Der US-Leitindex verlor 0,4 Prozent auf 27.821,09 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 0,5 Prozent auf 8.526,73 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büsste 0,4 Prozent auf 3.108,46 Punkte ein.

(cash/AWP/Reuters)

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