«Insgesamt haben wir bei Signa Prime eine halbe Milliarde Euro und damit fast unseren gesamten Einsatz verloren», sagte der Grossinvestor Klaus-Michael Kühne der «FAZ». Für die Aktionäre der Benko-Firma Signa Prime bleibe von der vorhandenen Masse kaum etwas übrig, da die Gläubiger teilweise bevorrechtigt seien. «Und die Immobilien sind natürlich sowieso nicht mehr so viel ...
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes «Wir sollten nicht davon ausgehen, dass die Trump-Präsidentschaft gleichbedeutend mit einem Gewinn für Putin ist»
Cash - "Aktuell" | News writes LVMH: Personalrochaden feuern Spekulationen über Arnault-Nachfolge an
Cash - "Aktuell" | News writes Warren Buffetts Berkshire Hathaway wird in einen gehebelten ETF verpackt
Cash - "Aktuell" | News writes Ranking «Top Banken und Kreditkarten 2025» der Schweiz: Die Kleinen sind die Grössten
«Insgesamt haben wir bei Signa Prime eine halbe Milliarde Euro und damit fast unseren gesamten Einsatz verloren», sagte der Grossinvestor Klaus-Michael Kühne der «FAZ». Für die Aktionäre der Benko-Firma Signa Prime bleibe von der vorhandenen Masse kaum etwas übrig, da die Gläubiger teilweise bevorrechtigt seien. «Und die Immobilien sind natürlich sowieso nicht mehr so viel wert. Das geht wohl alles unter.» Kühne sagte, er frage sich, wie er auf Benko habe hereinfallen können. «Er hat mich um den Finger gewickelt.» Benko habe teilweise gelogen und falsche Informationen geliefert. «So haben wir anfangs nicht gemerkt, dass seine Finanzierungen auf tönernen Füssen standen. Da sind wir gründlich reingefallen», sagte Kühne der Zeitung.