Die US-Notenbank Fed, die Bank of England sowie die Schweizerische Nationalbank (SNB) entschieden sich bei ihren jüngsten Sitzungen zwar für eine Zinserhöhungspause. Gleichzeitig wiesen die Währungshüter darauf hin, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht zu Ende sei. "Höher für länger, das ist die schmerzhafte Zusammenfassung", sagte Jürgen Molnar, Stratege vom Broker RoboMarkets. Mark Haefele, Chefanleger des Vermögensverwalters UBS Global, zeigte sich dagegen gelassen. "Es könnte immer noch eine Vielzahl von Faktoren die Wirtschaft im vierten Quartal belasten und die Kerninflation nach unter drücken, was die Notenbanker dazu bringen dürfte, die geldpolitische Straffung erneut auf Eis zu legen", sagte der Experte.
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Die US-Notenbank Fed, die Bank of England sowie die Schweizerische Nationalbank (SNB) entschieden sich bei ihren jüngsten Sitzungen zwar für eine Zinserhöhungspause. Gleichzeitig wiesen die Währungshüter darauf hin, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht zu Ende sei. "Höher für länger, das ist die schmerzhafte Zusammenfassung", sagte Jürgen Molnar, Stratege vom Broker RoboMarkets. Mark Haefele, Chefanleger des Vermögensverwalters UBS Global, zeigte sich dagegen gelassen. "Es könnte immer noch eine Vielzahl von Faktoren die Wirtschaft im vierten Quartal belasten und die Kerninflation nach unter drücken, was die Notenbanker dazu bringen dürfte, die geldpolitische Straffung erneut auf Eis zu legen", sagte der Experte.